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Romane FA 452

Romane, leichtfertige, erregende Geschichten sind kaum in geringerem Maße ein Fluch für den Leser. Der Schreiber mag vorgeben, eine Morallehre zu erteilen, er mag in sein Werk religiöse Gesinnungen einflechten, aber oft dienen diese nur dazu, die Torheit und Wertlosigkeit darunter zu verhüllen. FA 452.3

Die Welt ist mit Büchern überflutet, die voll verführenden Irrtums sind. Die Jugend nimmt als Wahrheit an, was die Bibel als falsch bezeichnet, und sie lieben und hängen Täuschungen an, welche Verderben für die Seele bedeuten. FA 452.4