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Nach der dritten Versuchung En 158

Hinter all dem steckte kein anderer als Satan. Mit seinem Angriff in der Wüste hatte er bei Jesus nichts erreichen können, nun bediente er sich anderer Mittel, um den Gottessohn an der Erfüllung seiner messianischen Aufgabe zu hindern. Zunächst begann er damit, seinen Haß auf Christus in die Herzen der jüdischen Oberen zu pflanzen. Das würde diese Leute dazu treiben, daß sie Jesus ablehnten und ihm das Leben so schwer wie möglich machten. Irgendwann, so spekulierten sie, würde dann der Sohn Gottes wohl entmutigt aufgeben und seine Mission auf Erden für gescheitert erklären. Jesus von Nazareth 145.146. En 158.2