Der Vater darf sich nicht wie ein Kind von plötzlichen Eingebungen bewegen lassen. Ihn binden heilige Verpflichtungen an seine Familie. Sein Einfluß ist geprägt durch die Erkenntnis des wahren Gottes und seines Gesandten Jesus Christus. “Da ich ein Kind war”, sagt Paulus, “da redete ich wie ein Kind ... und hatte kindliche Anschläge; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindlich war.” 1.Korinther 13,11. GFH 67.4
Der Vater ist das Haupt der Familie. Er soll sich durch einen männlichen Charakter und durch Selbstbeherrschung auszeichnen und sich nicht wie ein großer Junge benehmen. Er muß selbst eindeutige sittliche Maßstäbe haben und sich ständig an den klaren Linien des Wortes Gottes orientieren. Dann wird er zum vollkommenen Mannesalter in Christus heranreifen. GFH 68.1