Die ganze gegenwärtige Weltlage, das geistliche und sittliche Leben im Alltag könnte ganz anders aussehen, wenn man die Gebote Gottes immer beachtet hätte. Es gäbe nicht soviel Egoismus und Wichtigtuerei, wie wir das heute erleben. Jeder wäre auf das Glück und Wohlergehen des anderen bedacht. Die sozial Schwachen wären dann nicht so sehr abhängig von den Reichen, die für sie denken, planen und ihr irdisches, oft sogar geistliches Wohl bestimmen. Sie selbst hätten dann die Chance, selbständig und unabhängig zu denken und zu handeln. GFH 139.3
Eigentum hebt das Selbstwertgefühl; es spornt dazu an, zu verschönern und zu pflegen, was wir besitzen. Wir lernen, selbst nachzudenken und zu planen. Auch unsere Kinder werden auf diese Weise zu Fleiß und Sparsamkeit erzogen. GFH 139.4