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Wie Alles Begann

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    Unterwerfung, Aber Keine Hingabe An Jahwe

    Diese klugen Männer anerkannten, dass die Lade von einer geheimnisvollen Macht begleitet wurde, gegen die sie mit ihrer Weisheit nichts ausrichten konnten. Sie rieten dem Volk aber auch nicht, sich von der Abgötterei abzuwenden und dem Herrn zu dienen. Sie hassten immer noch den Gott Israels, obwohl sie sich durch überwältigende Strafgerichte genötigt sahen, sich seiner Autorität zu fügen. So können Sünder durch Gottes Gerichte davon überzeugt werden, dass es vergeblich ist, gegen ihn zu streiten. Sie können sich genötigt sehen, sich seiner Macht zu unterwerfen, obwohl sie sich innerlich gegen seine Herrschaft auflehnen. Aber eine solche Unterwerfung kann einen Sünder nicht retten. Das Herz muss Gott übergeben werden - es muss durch die göttliche Gnade unterworfen werden -, bevor die Reue eines Menschen angenommen werden kann.WAB 573.4

    Wie langmütig ist doch Gott mit den Gottlosen! Die götzendienerischen Philister wie das abtrünnige Israel hatten die Segnungen seiner Vorsehung in gleicher Weise genossen. Zehntausende Gnadenbeweise säumten unbeachtet den Lebensweg der undankbaren, widerspenstigen Menschen. Jede Segnung erzählte ihnen von ihrem Geber, doch seine Liebe war ihnen gleichgültig. Gott war mit den Menschen sehr nachsichtig. Wenn sie aber hartnäckig in ihrer Unbußfertigkeit verharrten, zog er seine schützende Hand von ihnen zurück. Sie weigerten sich, auf Gottes Stimme in den Werken seiner Schöpfung zu hören, auch auf die Warnungen, Ratschläge und Tadel in seinem Wort. Somit wurde er gezwungen, durch Strafgerichte zu ihnen zu sprechen.WAB 574.1

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