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Macht Und Ohnmacht

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    Jesajas Botschaften Über Assyrien

    Nicht ohne Grund konnte Hiskia mit solcher Gewissheit über den Ausgang des Krieges sprechen. Das prahlerische Assyrien wurde zwar von Gott als »Rute seines Zorns« (vgl. Jesaja 10,5) zur Bestrafung der Völker verwendet, doch sollte es nicht immer siegen. »Habt keine Angst vor Assyrien«, hatte einige Jahre zuvor Jesaja den Bewohnern von Jerusalem gesagt. »Nur noch einen ganz kleinen Augenblick, dann kehrt sich mein Zorn von euch ab und wendet sich gegen Assyrien. Dann werde ich, der Herrscher der Welt, strafend die Geißel über die Assyrer schwingen, so wie ich damals am Rabenfelsen auf die Midianiter eingeschlagen habe. Ich werde meinen Stock über das Meer ausstrecken, wie ich es gegen die Ägypter getan habe. Wenn die Zeit gekommen ist, dann wird die Last Assyriens von euren Schultern gleiten und sein Joch von eurem Nacken gerissen.« (Jesaja 10,24-27 GNB)MUO 236.2

    In einer anderen Botschaft im Todesjahr des Königs Ahas hatte der Prophet Jesaja erklärt: »Der Herr, der Herrscher der Welt, hat geschworen: ›Es bleibt dabei: Was ich geplant habe, trifft ein; was ich beschlossen habe, wird ausgeführt! Ich zerbreche die Macht Assyriens in meinem Land, auf meinen Bergen trete ich sie in den Staub. Dann wird das Joch der Assyrer vom Nacken meines Volkes verschwinden und ihre Last wird von seinen Schultern gleiten.‹ Gottes Beschluss gilt der ganzen Erde, seine Hand ist ausgestreckt gegen alle Völker. Wenn der Herr, der Herrscher der Welt, sich etwas vorgenommen hat, wer kann es dann verhindern? Wenn er seine Hand ausgestreckt hat, wer kann sie dann wieder abwenden?« (Jesaja 14,24-27 GNB)MUO 236.3

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