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Macht Und Ohnmacht

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    Der König Lobt Gott

    Aus dem einst stolzen Monarchen war ein demütiges Kind Gottes geworden; der tyrannische, anmaßende Herrscher zu einem weisen und barmherzigen König. Er, der den Gott des Himmels herausgefordert und gelästert hatte, erkannte nun die Macht des Allerhöchsten an und versuchte ernsthaft die Ehrfurcht vor Jahwe und das Glück seiner Untertanen zu fördern. Durch die Zurechtweisung des Königs aller Könige und Herrn aller Herren hatte Ne- bukadnezar schließlich die Lektion gelernt, die alle Herrscher lernen sollten: dass wahre Größe in wahrer Güte besteht. Er erkannte Jahwe als den lebendigen Gott mit den Worten an: »Jetzt preise, erhebe und verherrliche ich, Nebukadnezar, den König des Himmels. Alles, was er tut, ist Wahrheit, und seine Wege sind gerecht. Diejenigen, die stolz oder hochmütig sind, kann er erniedrigen.« (Daniel 4,34 NLB)MUO 351.1

    Damit war Gottes Absicht erfüllt, dass das größte Königreich sein Lob verkünden sollte. Diese öffentliche Erklärung, in der Nebukadnezar die Gnade, Güte und Autorität Gottes anerkannte, ist die letzte Tat seines Lebens, die in der biblischen Geschichte überliefert ist. MUO 351.2

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