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Macht Und Ohnmacht

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    Kapitel 15 - Joschafat, König Im Südreich

    2. Chronik 17 bis 20; 1. Könige 22

    Joschafat bestieg im Alter von 35 Jahren den Thron des Reiches Juda.Bis dahin hatte er das Beispiel des guten Königs Asa vor Augen, der in fast jeder Krise getan hatte, »was dem Herrn wohlgefiel« (1. Könige 15,11). Während einer erfolgreichen Regierungszeit von 25 Jahren bemühte sich Joschafat, »in allen Wegen seines Vaters Asa« zu wandeln. Er »wich nicht davon ab« (1. Könige 22,43).MUO 131.1

    Joschafat war bemüht, weise zu regieren und seinen Untertanen einzuschärfen, götzendienerischen Bräuchen entgegenzutreten. Viele Bürger seines Reiches »opferten und räucherten noch auf den Höhen« (vgl. 1. Könige 22,44). Der König zerstörte zwar diese Heiligtümer nicht sofort, aber er wollte von Anbeginn an Juda vor den schlimmen Sünden im Nordreich bewahren, wo sein Zeitgenosse Ahab fast gleichzeitig mit ihm herrschte. Joschafat selbst war Gott treu ergeben. Er »verehrte nicht die Baale, sondern hielt sich treu an den Gott seines Ahnherrn und befolgte seine Gebote im Gegensatz zu den Königen von Israel. Darum festigte der Herr das Königtum Joschafats« (2. Chronik 17,3b-5a GNB).MUO 131.2

    »Ganz Juda gab Joschafat Geschenke, und er hatte großen Reichtum und viel Ehre. Und als er in den Wegen des Herrn noch mutiger wurde, entfernte er wieder die Opferhöhen und die Aschera-Bilder aus Juda.« (2. Chronik 17,5.6) »Er verbannte die letzten Tempelprostituierten aus dem Land, die noch aus der Zeit seines Vaters Asa übrig geblieben waren.« (1. Könige 22,47 NLB) So wurde die Bevölkerung Judas nach und nach von vielen Gefahren befreit, die ihre geistliche Entwicklung ernsthaft bedroht hatten.MUO 131.3

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