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    Gemeinden als Stätten der Ausbildung

    Außer unseren Schulen müssen die Gemeinden Stätten der Ausbildung werden, aus deren Reihen befähigte Mitarbeiter für Gottes Werk hervorgehen können. Zu diesem Zweck sollte dem Werk in der Heimat erhöhte Aufmerksamkeit geschenkt werden. Hauptsächlich in den großen Städten muss sorgfältig geplant werden, wie Mitarbeiter herangebildet werden können. Lehrt befähigte Glieder, wie sie wirken sollen!VA 19.2

    Wir sind ermutigt und unterwiesen worden: “Die großen Städte hätten bearbeitet werden müssen, als die Gemeinden das Licht erhielten. Aber viele empfanden keine Verantwortung für suchende Seelen. Satan hat sie ihrer Erfahrung beraubt, weil er sie für seine Versuchungen empfänglich fand. Gott fordert sein Volk auf, nicht länger gleichgültig zu sein, sondern sich zu bekehren und zur ersten Liebe zurückzukehren, von der sich viele dadurch losgesagt haben, dass sie nicht mehr den Fußstapfen ihres sich selbst verleugnenden Erlösers folgten.” Testimonies for the Church IX, 140.VA 19.3

    “Die Gemeinde Christi ist zum Dienst berufen ... Jedes Gemeindeglied sollte von irgendeiner Aufgabe für den Meister in Anspruch genommen sein.... Viele wären bereit zu arbeiten, wenn man sie lehrte, wie sie beginnen sollten.... Wenn weniger Zeit auf das Predigen verwendet und mehr Zeit in persönlichem Dienst zugebracht würde, sähe man größere Erfolge.” In den Fußspuren des großen Arztes 152.153.147.VA 20.1

    “Jesus bildete seine Jünger aus, indem er persönlichen Umgang mit ihnen pflegte. ... Er nahm sie mit auf seinen Reisen über Land und durch die Städte, damit sie beobachten könnten, wie er das Volk lehrte. Er verband ihre Ziele mit den seinen, und sie vereinigten sich mit ihm in der Arbeit.” The Desire of Ages 151.152.VA 20.2

    “Die Gemeinde hört viele Predigten. Wird sie aber auch angeleitet, wie sie Menschen gewinnen kann, für die Christus starb? Hat man eine Arbeitsweise so überzeugend vorgeführt, dass jeder die Notwendigkeit seiner Mitarbeit erkennt? Offensichtlich haben all die vielen Predigten keine große Schar selbstverleugnender Mitarbeiter an die Arbeit gebracht. Diese Tatsache und ihre Folgen sind gründlich zu bedenken. Es geht um unsere Zukunft und um die Ewigkeit. Die Gemeinden verkümmern, weil sie ihre Fähigkeiten zur Verbreitung des Lichtes nicht entwickeln.” Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 54.VA 20.3

    “Man sollte in der Gemeinde die einfachsten Arbeitsmethoden lehren und anwenden. Wenn die Glieder solche Pläne einmütig annehmen und beharrlich ausführen, werden sie reichen Lohn ernten.” Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 56.VA 20.4

    “Weil die von Gott bestellten Hirten die Gemeindeglieder nicht sorgfältig unterrichteten, haben manche faulen Knechte ihr Pfund vergraben und beklagen sich noch darüber, wie Gott mit ihnen handelt. Sie wollen wie kranke Kinder gepflegt werden. Dieser Schwächezustand darf nicht fortbestehen.... Die Gemeindeglieder haben nicht den hundertsten Teil dessen getan, was Gott von ihnen erwartet.” Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 57.49.VA 20.5

    “Bei besonderen Gelegenheiten sollten unsere Prediger am Sabbat in den Gemeinden begeisternde Ansprachen über die Liebe Christi halten. Doch sollten die Gemeindeglieder nicht jeden Sabbat eine solche Predigt erwarten. ... Die Gemeindeglieder sollten in der Woche glaubensvoll arbeiten und am Sabbat ihre Erfahrung berichten. Dann gibt die Versammlung Speise zur rechten Zeit und verleiht allen neues Leben und frischen Mut. ... Voller Freude werden sie die köstlichen Erfahrungen erzählen, die sie erlebten, als sie für andere arbeiteten.” Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 69.VA 21.1

    “Das Werk Gottes auf Erden wird nicht eher zum Abschluss kommen, als bis die Männer und Frauen unserer Gemeinde sich zur Arbeit zusammenfinden und ihre Anstrengungen mit denen der Prediger und Gemeindebeamten vereinigen.” Testimonies for the Church IX, 117.VA 21.2

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