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Ein Tempel des Heiligen Geistes

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    Anhang A: Ellen G. White als Mäßigkeitsverfechterin

    Beauftragt, über das Thema Mäßigkeit zu sprechen

    Auch über das Thema Mäßigkeit sollte ich als vom Herrn beauftragte Botin sprechen. Ich wurde an viele Orte gerufen, um bei großer Zuhörerschaft über das Thema Mäßigkeit zu sprechen. Viele Jahre lang war ich als Referentin für Mäßigkeitsfragen bekannt. Manuskript 140, 1905.TH 285.1

    Ich freue mich darüber, daß ich vor großen Versammlungen in vielen Ländern über dieses Thema sprechen durfte. Oft habe ich auf unseren Zeltversammlungen zu großen Konferenzgemeinden darüber gesprochen. Brief 78, 1911.TH 285.2

    Die Art des Vortrags

    Wir verließen den ausgetretenen Pfad der herkömmlichen Art der Verkündigung und zeigten auf, daß sich der Ursprung der herrschenden Unmäßigkeit bis in die Heime, an den Familientisch zurückverfolgen läßt und bereits mit der Nachgiebigkeit gegenüber ungesunder Eßlust bei Kindern beginnt. Stimulierende Nahrung weckt den Wunsch nach noch stärkeren Reizen.TH 285.3

    Ein Junge, dessen Geschmack auf diese Weise verdorben wurde, und dem man keinerlei Selbstbeherrschung beigebracht hat, kann in späteren Jahren zum Trinker oder zum Sklaven des Tabaks werden. So haben wir das Thema auf diese breite Basis gestellt und damit die Eltern auf ihre Pflicht hingewiesen, ihren Kindern richtige Vorstellungen vom Leben und der damit verbundenen Verantwortlichkeit anzuerziehen, um ihnen so die Grundlage für einen aufrechten christlichen Charakter mitzugeben. Wenn das große Werk der Lebensreform dauerhaften Erfolg haben soll, muß in den Familien damit begonnen werden. The Review and Herald, 23. August 1877.TH 285.4

    Eine große Veranstaltung zum Thema Mäßigkeit in Kokomo, Indiana

    Der Herausgeber des “Kokomo Dispatch” verbrachte den Sabbat bei uns und sprach uns am Ende auf den für Sonntagnachmittag vorgesehenen Vortrag über christliche Mäßigkeit an ... Drei Ausflugszüge spuckten am Sonntag ihre lebendige Fracht auf den Lagerplatz aus. Die Leute hier begeistern sich sehr für die Frage der Mäßigkeit.TH 286.1

    Um 14.30 Uhr sprachen wir zu fast 8000 Menschen über dieses Thema und beleuchteten es vom sittlichen und vom christlichen Standpunkt aus. Wir wurden mit bemerkenswerter Klarheit und Freimütigkeit gesegnet, und die große Versammlung hörte sehr aufmerksam zu. The Review and Herald, 23. August 1877.TH 286.2

    Das Thema Mäßigkeit in Salem, Oregon

    Am Sonntag, den 23. Juni 1873, sprach ich in der Methodistenkirche von Salem, Oregon über das Thema Mäßigkeit. Der Vortrag war ungewöhnlich gut besucht, und ich konnte frei über mein Lieblingsthema sprechen. Man bat mich, am Sabbat nach der Zeltversammlung am gleichen Ort noch einmal über dieses Thema zu sprechen, doch ich konnte nicht, weil ich heiser war.TH 286.3

    Am folgenden Dienstag abend sprach ich dann aber in dieser Kirche. Ich bekam viele Einladungen, in verschiedenen Großstädten und Orten in Oregon über das Thema Mäßigkeit zu sprechen, doch mein Gesundheitszustand ließ es nicht zu, alle diese Bitten zu erfüllen.TH 286.4

    Anfang August 1878 machten wir in Boulder City, Colorado, Zwischenstation und besichtigten voll Freude unser Versammlungszelt, in dem Br. Cornell eine Vortragsreihe hielt ...TH 286.5

    Das Zelt war für diese Vorträge über Mäßigkeit extra gemietet worden, und auf besondere Einladung hin sprach ich in diesem Zelt, das mit aufmerksamen Zuhörern gefüllt war. Obwohl ich von der Reise müde war, half mir der Herr, den Leuten mit Erfolg aufzuzeigen, wie nötig es ist, in allen Dingen konsequente Mäßigkeit zu praktizieren. Testimonies for the Church IV, 290-297.TH 286.6

    Die Ewigkeit wird einmal zeigen, was von diesem Zweig des Predigtamts vollbracht wurde — wie viele Seelen, die von Zweifel krank und durch Weltlichkeit und Hetze müde, dadurch zu dem großen Arzt gebracht worden sind, der sich danach sehnt, alle zu retten, die zu ihm kommen. Christus ist ein von den Toten auferstandener Heiland, der uns das Heil anbietet. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse II, 359.TH 287.1

    Gemeinsam mit anderen den Mitmenschen helfen

    Am Abend, nach Sabbatschluß, sprach ich in Washingtonian Hall.1Dieses Wohnheim führten die Damen des Martha Washington Home’s in Chicago, eine Gesellschaft, die sich der Rehabilitation alkoholabhängiger Frauen widmete. Am Sonntag nachmittag sprach ich im selben Saal über das Thema Mäßigkeit zu einer guten Zuhörerschaft, die sehr interessiert war. Ich konnte mit Freimut und Vollmacht Jesus darstellen, der die Schwächen der Menschheit auf sich nahm, allen Kummer und alle Sorgen trug und um unseretwillen siegte ...TH 287.2

    Am Ende der Versammlung wurde ich freundlicherweise dem Präsidenten des Washingtonian-Heimes vorgestellt. Er dankte mir im Namen der Familie und seiner Freunde für meine Ausführungen. Er lud mich herzlich ein, ihn zu besuchen, wenn ich wieder durch Chicago käme.TH 287.3

    Ich versicherte ihm, daß ich dieser Einladung gerne folgen würde. Ich war dankbar für die Gelegenheit, vor den Bewohnern dieses Heimes das Thema Enthaltsamkeit vom christlichen Standpunkt aus darzulegen. Die Alkoholiker bekommen dort Hilfestellung, um die Sucht zu überwinden, die so viele von ihnen in fast hoffnungsloser Sklaverei hält.TH 287.4

    Man informierte mich darüber, daß sich unter den Leuten, die hier um Hilfe bitten, auch Rechtsanwälte, Ärzte und sogar Geistliche befinden. The Review and Herald, 10. Februar 1885.TH 287.5

    Ermutigende Reaktionen

    Ich spreche sehr entschieden über das Thema Mäßigkeit, und das führt bei vielen zur Einsicht. Oft wird mir hinterher gesagt: “Ich habe seit dem Vortrag über Mäßigkeit, den Sie damals gehalten haben, weder Tabak noch Wein noch andere Genußgifte angerührt.” Manche meinen sogar: “Ich muß mir vernünftige Argumente zurechtlegen, damit ich aktiv mitarbeiten kann, denn ich möchte auch andere an dem Guten teilhaben lassen, das ich empfangen habe.TH 288.1

    Diese Umgestaltung meines Lebens hat für mich und meine Bekannten große Konsequenzen. Ich will das bessere Teil erwählen, ich möchte mit Christus zusammenarbeiten und feste Prinzipien und Ziele haben, damit ich auch einmal als Überwinder die Krone des Lebens gewinne.” Brief 96, 1899.TH 288.2

    In unseren öffentlichen Versammlungen in Australien haben wir uns besondere Mühe gegeben, die Grundprinzipien der Mäßigkeit deutlich darzulegen. Meist habe ich an den Sonntagen über Gesundheit und Mäßigkeit gesprochen.TH 288.3

    Während einiger Zeltversammlungen wurde täglich über dieses Thema informiert. An einigen Orten wuchs das Interesse an unserer Einstellung zu Aufputschmitteln und Drogen und führte alle, die an dem Thema Mäßigkeit interessiert waren, in unsere Vorträge, wobei sie auch gleich mehr über unsere verschiedenen Glaubenslehren erfuhren. Manuskript 79, 1907.TH 288.4

    Kontakte mit den Mitarbeiterinnen der WCTU in Melbourne

    Dr. M.G. Kellogg kam in mein Zelt und wollte wissen, ob ich daran interessiert wäre, mit der Präsidentin und der Sekretärin der WCTU zu sprechen. Wir luden sie in unser Zelt ein und hatten eine angenehme Begegnung.TH 288.5

    Die Präsidentin lebt streng vegetarisch und ißt schon seit vier Jahren kein Fleisch mehr. Sie nimmt eine sehr klare Haltung ein, die sie durch ihre enthaltsamen Ernährungsgewohnheiten rechtfertigt. Die Sekretärin ist eine junge Frau und beide machen einen sehr intelligenten Eindruck und sind sehr interessiert an allem, was sie gehört haben. Sie haben mich darum gebeten, in dem schönen Saal zu sprechen, in dem sie ihre Versammlungen abhalten, und sie baten Br. Starr, für ihre Gesundheitszeitschrift zu schreiben.TH 288.6

    Die Präsidentin ist ernsthaft daran interessiert, auf dem Gebiet der Lebensreform mit uns zusammenzuarbeiten. “Sie können sicher sein”, sagten die beiden, “daß wir jede Tür, die sich uns öffnet, nutzen, damit auch andere von unserer Erkenntnis profitieren.”TH 289.1

    Sie schienen sehr froh darüber zu sein, daß sie selbst sehen, hören und sich davon überzeugen konnten wie die Frucht des Geistes von den Menschen Besitz ergreift. Ich gab jeder von beiden ein Exemplar der Zeitschrift “Christian Temperance”, die eine erhielt außerdem das Buch “Der große Kampf”, die andere das Buch “Patriarchen und Propheten”. Manuskript 2, 1894.TH 289.2

    Gesundheitserziehung als Nacharbeit

    Hauptmann Press und seine Frau, die Präsidentin der WCTU von Victoria, waren anwesend. Frau Press besuchte mich in meinem Zelt und bat mich dringend, vor den Mitgliedern ihrer Gesellschaft zu sprechen. Nach dem Vortrag am Sonntag kam sie zu mir und ergriff meine Hand. “Ich danke Ihnen für diese Ansprache. Ich habe viel Neues gehört, das mein Denken nachhaltig verändert und das ich bestimmt nicht mehr vergessen werde.”TH 289.3

    Ich wurde ihrem Gatten vorgestellt, einem sehr gut aussehenden Mann. Er ist Pilot und bekleidet eine sehr wichtige Position. Geschwister Starr aßen gemeinsam mit ihnen zu Mittag und wurden so näher mit ihnen bekannt. Im Auftrag der WCTU bat Frau Press sehr eindringlich um Anleitung auf dem Gebiet des Vollwertkochens. Wir organisierten einen Kochkurs, der nun in Melbourne im Nebenraum des WCTU-Saales abgehalten wird.TH 289.4

    Am nächsten Donnerstag beginnt ein Kochkurs, der einmal pro Woche stattfindet, und das viermal hintereinander. Dabei werden jedesmal acht verschiedene Gerichte gekocht. Das Thema weckte große Begeisterung. Frau Press ist Vegetarierin und ißt bereits seit vier Jahren kein Fleisch mehr.TH 289.5

    Unsere Versammlungen in Williamstown wurden auch von Angehörigen der Oberschicht besucht. Herr Press und seine Frau nahmen an einigen Veranstaltungen auf dem Lagerplatz teil, und sie sagen, daß die Bibel jetzt ein völlig neues Buch für sie ist, angefüllt mit kostbaren Wahrheiten, die eine Freude für die Seele sind. Manuskript 6, 1894.TH 289.6

    Die Kontakte pflegen

    Frau Press, die Präsidentin des WCTU in Victoria, und Frau Kirk, die Sekretärin, ihre Schwester, zwei ältere Damen sowie die Nichte von Frau Press haben mit uns zu Mittag gegessen. Wir lernten Frau Press und Frau Kirk in Melbourne kennen. Sie hatten gerade an einem Kongreß über Mäßigkeit in Sydney teilgenommen.TH 290.1

    Wir hatten ein angenehmes Gespräch. Jetzt sind sie mit unserer Kutsche zu einer Besichtigungsfahrt über Land unterwegs, während ich meine Schreibarbeit nachhole. Ich hoffe, daß diese Schwestern zur Erkenntnis der Wahrheit geführt werden. Es liegt uns daran, daß sich auch gebildete Menschen bekehren und für die Wahrheit eintreten. Manuskript 30, 1893.TH 290.2

    Eine Freiluftversammlung in Neuseeland

    Einige der Zuhörer konnten wir sehr für die Angelegenheit begeistern. Der Bürgermeister, der Polizist und einige andere sagten, dies sei der beste Vortrag über eine abstinente Lebensweise in Verbindung mit dem Evangelium gewesen, den sie je gehört hätten. Wir verbuchten dies als Erfolg und entschieden, am nächsten Sonntag nachmittag eine ähnliche Versammlung abzuhalten.TH 290.3

    Obwohl der Himmel bewölkt war und Regenfälle drohten, ging es gut, und ich hatte noch mehr Zuhörer als am Sonntag zuvor. Eine große Anzahl junger Männer hörte wie gebannt zu. Sie waren sehr ernst und es herrschte Grabesstille. Das war schon etwas Besonderes. Vorher hatten ein zweitägiges Pferderennen und eine Landwirtschaftsausstellung stattgefunden.TH 290.4

    Das waren für die Leute aufregende Ereignisse und ich befürchtete, daß ich nicht viel Gehör finden würde. Diese Landwirtschaftsausstellung hatte viel Vorbereitungsarbeit gekostet und war wochenlang das wichtigste Gesprächsthema gewesen, aber dadurch hatte ich die Gelegenheit, zu Menschen zu sprechen, die ich ohne diesen besonderen Anlaß nie erreicht hätte.TH 290.5

    Ein Jugendlicher, vielleicht 17 Jahre alt, weinte wie ein Kind, als ich einen Artikel über einen Siebzehnjährigen vorlas, der in einen Saloon gelockt wurde und dort sein erstes Glas Schnaps trank, was sich bei ihm so auswirkte, wie es sich eigentlich immer auswirkt.TH 291.1

    Er wußte nicht mehr, was er tat, und konnte sich hinterher an nichts mehr erinnern. Es war im Saloon zu einem Streit gekommen, und in der Hand des Jugendlichen fand man ein Messer, mit dem ein Mensch getötet worden war. Er wurde des Mordes angeklagt und zu fünf Jahren Haft verurteilt. Das war ein bewegender Artikel, der Alte wie Junge zu Tränen rührte. Brief 68, 1893.TH 291.2

    Aufmerksamkeit durch die ungewöhnliche Darbietung

    Mein Thema war die Mäßigkeit aus christlicher Sicht, der Sündenfall Adams, die Verheißung in Eden, das Kommen Christi in unsere Welt, seine Taufe, seine Versuchung in der Wüste und sein Sieg. Und ich wies darauf hin, daß er all dies tat, um den Menschen um seiner selbst willen eine Möglichkeit zu geben, die Sünde zu überwinden und durch die Verdienste Christi wiederhergestellt zu werden.TH 291.3

    Christus kam und brachte den Menschen die seelisch-moralische Kraft, mit der sie den Versuchungen auf dem Gebiet der Eßlust und der Triebhaftigkeit widerstehen und die Ketten von Gewohnheit und Abhängigkeit zerreißen können. Durch ihn erhalten sie wieder Charakterstärke, und in den Berichtsbüchern des Himmels wird vermerkt, daß sie Menschen sind, an denen Gott Wohlgefallen haben kann.TH 291.4

    Das war so anders als das, was sie bisher über das Thema Mäßigkeit gehört hatten, daß sie wie gebannt zuhörten. Manuskript 55, 1893.TH 291.5

    Wirksamer Gebrauch von Bibel und Gesang

    Ich sprach am Nachmittag über das Thema Mäßigkeit und verwandte das 1. Kapitel des Buches Daniel als Einstiegstext. Alle hörten aufmerksam zu und schienen davon überrascht, daß dieses Thema auf der Basis der Bibel aufgegriffen wurde. Nachdem ich über die Integrität und Konsequenz der hebräischen Geiseln gesprochen hatte, bat ich den Chor um das Lied: “O, so mach’s wie Daniel, stehe fest beim Herrn. Wag’ es mit getrostem Mut; zeuge für ihn gern.”TH 291.6

    Die fröhlichen Klänge des Liedes, gesungen von den Sängern am Podium, steckten alle an, und wir sangen den Refrain gemeinsam. Danach sprach ich weiter, und ich wußte schon vor dem Ende, daß viele der Anwesenden die Bedeutung der christlichen Mäßigkeit nun besser verstanden. Der Herr gab mir Freimut und seinen Segen, und viele wurden tief beeindruckt. Brief 42, 1900.TH 292.1

    Ein Vortrag bei der WCTU (Womens Christian Temperance Union)

    Während einer Vortragsserie, die ich Ende 1899 in Maitland, New South Wales, gehalten hatte, wurde ich von der Präsidentin der Maitländer WCTU-Zweigstelle gebeten, an einem Abend zu den Frauen zu sprechen. Sie sagte, daß sich alle freuen würden, wenn ich einen Vortrag halten könnte, selbst wenn er nur zehn Minuten dauern würde.TH 292.2

    Ich fragte sie, ob ich auch länger sprechen könne, denn manchmal käme der Geist Gottes über mich, und dann hätte ich mehr zu sagen, als sich in zehn Minuten sagen läßt. “Wissen Sie”, antwortete sie mir, “Ihre Leute sagten, Sie würden abends nicht sprechen. Ich bat um zehn Minuten, weil ich dachte, daß ich Sie sonst überhaupt nicht bekommen könnte. Je länger Sie zu uns sprechen können, um so dankbarer werden wir sein.”TH 292.3

    Ich fragte Frau Winter, die Präsidentin, ob es bei ihnen üblich sei, zu Beginn der Versammlung einige Bibeltexte vorzulesen. Sie bejahte. Dann fragte ich, ob ich auch beten dürfe, was mir gerne erlaubt wurde. Ich konnte eine Stunde lang völlig frei zu ihnen sprechen.TH 292.4

    Einige der Frauen, die an diesem Abend anwesend waren, besuchten später unsere Zeltversammlungen. Manuskript 79, 1907.TH 292.5

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