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    Haltet es nicht geheim!

    Ein junger Mann, der ohne das Wissen ihrer Eltern die Gesellschaft einer jungen Dame genießt und ihre Freundschaft gewinnt, handelt ihr und ihren Eltern gegenüber nicht in edler, christlicher Weise. Durch geheime Gespräche und Zusammenkünfte mag er zwar Einfluß auf ihr Denken gewinnen, doch indem er so handelt, versagt er darin, jene Würde und Rechtschaffenheit der Seele an den Tag zu legen, die ein jegliches Kind Gottes auszeichnet. Um ihre Ziele zu erreichen, spielen die zwei eine Rolle, die nicht aufrichtig und ehrlich ist, die auch dem biblischen Maßstab nicht entspricht. Sie erweisen sich so denen gegenüber als untreu, die sie lieben und die versuchen, ihnen treue Führer zu sein. Ehen, die unter solchen Einflüssen geschlossen werden, entsprechen nicht dem Wort Gottes. Ein junger Mann, der eine Tochter davon abbringt, ihre Pflicht zu erfüllen, der ihre Vorstellungen von Gottes klaren und ausdrücklichen Geboten, den Eltern zu gehorchen und sie zu ehren, verwirrt, ist nicht der Mann, der sich in seinen ehelichen Verpflichtungen seiner Frau gegenüber als treu erweisen wird.BJL 68.1

    “Du sollst nicht stehlen!” wurde vom Finger Gottes auf Steintafeln geschrieben. Wie oft praktiziert und entschuldigt man aber das heimliche Stehlen von Zuneigung! Solch trügerisches Freien wird aufrechterhalten. Geheime Gespräche werden beibehalten, bis die Zuneigung eines unerfahrenen Mädchens, das nicht weiß, wohin diese Dinge führen können, den Eltern in großem Maß entzogen und auf den jungen Mann übertragen ist, der gerade durch die Art und Weise, wie er handelt, zeigt, daß er ihrer Liebe nicht würdig ist. Die Bibel verdammt jede Art von Unehrlichkeit. Sie fordert, daß man unter allen Umständen rechtschaffen handelt. Fundamentals of Christian Education 101-102.BJL 69.1

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