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Aus der Schatzkammer der Zeugnisse — Band 3

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    Kapitel 33: Ausschußsitzungen*Testimonies for the Church VII, 256-259 (1902).

    Die Teilnehmer an Ausschußsitzungen sollten daran denken, daß sie sich vor Gott zusammenfinden, der ihnen ihre Aufgabe übertragen hat. Sie kommen mit ehrfürchtigem und geweihtem Herzen zusammen, um wichtige Angelegenheiten des Werkes Gottes zu beraten. Ihr Verhalten sollte in allen Einzelheiten bekunden, daß sie hinsichtlich der Pläne zur Förderung des Werkes Gottes Willen erfahren möchten. Kein Augenblick sollte mit unwichtiger Unterhaltung verschwendet werden, denn des Herrn Sache sollte in einer sachlichen, lauteren Weise geführt werden. Ist irgendein Ausschußmitglied unachtsam und unehrerbietig, dann möge man daran erinnern, daß es sich in der Gegenwart eines Zeugen befindet, der alle Taten wägt.Sch3 166.4

    Ich wurde unterwiesen, daß Ausschußsitzungen nicht immer Gottes Wohlgefallen finden. Einige erscheinen mit einem kalten, harten, kritischen und lieblosen Geist zur Zusammenkunft. Solche Personen können großen Schaden verursachen, denn in ihrer Nähe befindet sich der Böse, der sie auf der falschen Seite festzuhalten sucht. Ihr unempfindliches Verhalten bei der Beratung von Maßnahmen verursacht nicht selten Verwirrung und verzögert notwendige Entscheidungen. Dadurch werden Gottes Diener, deren Geist der Ruhe und des Schlafes bedarf, betrübt und belastet. In der Hoffnung, doch noch eine Entscheidung herbeiführen zu können, setzen sie ihre Sitzungen bis weit in die Nacht hinein fort. Das Leben ist jedoch zu wertvoll, um es auf diese Weise zu gefährden. Laßt den Herrn die Last tragen. Harret auf ihn, daß er die Schwierigkeiten schlichte. Gönnt dem überanstrengten Geist Ruhe. Unnütz verbrachte Stunden schaden den körperlichen, geistigen und sittlichen Kräften. Gönnte man dem Gehirn ordentliche Ruhezeiten, dann wären die Gedanken klar und scharf, und die Ausschußsitzungen könnten gute Ergebnisse zeitigen.Sch3 167.1

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