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Das Sabbatschulwerk

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    Kapitel 24: Geborgenheit in der Nachfolge Christi

    Sabbatschulleiter und -helfer haben ein sehr wichtiges, großes Betätigungsfeld. Sie müssen mit dem Heiligen Geist getauft, auf die beste Lehrweise bedacht sein und die besten Pläne in Anwendung bringen, um ihrer Arbeit vollen Erfolg zu sichern. Der Herr wird ihre Anstrengungen segnen. Denn die Jugend ist mit dem Blut des eingeborenen Sohnes Gottes getauft. Der Herr liebt diese Jugend und gab Jesus in den Tod, “auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben”.Ssw 65.2

    Wir haben ein großes Erziehungswerk auszurichten. Die Helfer sollten oft für und mit den Kindern und der Jugend beten, damit sie “Gottes Lamm sehen, welches der Welt Sünde trägt”. Sie sollten der Jugend ihre Verantwortlichkeit vor Gott zeigen und ihr so das Verständnis dafür erschließen, was Jesus von ihr erwartet. Macht all euren verfügbaren Einfluß geltend, um sie für die Heilige Schrift zu begeistern. Arbeitet an ihnen, damit sie eifrige Helfer werden und ihre Gaben mit dem Ziel einsetzen, andern teilhaftig werden zu lassen, was sie selbst empfangen haben. Christlich gesinnte Frauen können einen guten Einfluß auf die Jugend und auf die Kinder ausüben. Ihre Fähigkeiten sind von Gott anvertraute Talente und sollten gänzlich dem Dienst des Meisters geweiht werden. Viele sind schnell im Urteil und rasch im Handeln, bedürfen aber einer innigen Gottesgemeinschaft. Sie werden neue Lehrweisen und Wege ausfindig machen, mit deren Hilfe sie Charaktere entwickeln und die Jugend dazu erziehen, die ihnen von Gott anvertrauten Gaben anzuwenden.Ssw 65.3

    Bei der von Zeit zu Zeit notwendigen Wahl von Helfern darf keine persönliche Bevorzugung maßgebend sein. Man bestimme nur solche Personen für Vertrauensstellungen, von deren Liebe und Gottesfurcht man überzeugt ist und die Gott zum Ratgeber haben. Ohne Liebe und Gottesfurcht wird die glänzendste Begabung versagen. Jesus spricht: “Ohne mich könnt ihr nichts tun.” Bei der Wahl der Helfer darf nicht ausschließlich die Meinung der Sabbatschüler maßgebend sein. Öfterer Helferwechsel ist der Schule dienlich; einer darf nicht dem Ganzen seinen Stempel aufdrücken. Er mag zwar in mancher Hinsicht über ausgezeichnete Gaben verfügen; doch in anderer Beziehung wird er Mängel haben. Sein Nachfolger hat dort vielleicht gerade starke Seiten aufzuweisen. Unterschiedliche Fähigkeiten und Begabungen fördern neue Gedanken und Eingebungen zutage, und das ist wesentlich. In erster Linie wähle man solche, die in aller Herzenseinfalt in der Wahrheit wandeln, Gott lieben und fürchten und in seiner Schule zu lernen bereit sind. Solche Mitarbeiter werden die Schüler vorwärts und aufwärts bringen. Unter weisen Helfern werden die Schüler zunehmende Freude am Worte Gottes und tieferes Schriftverständnis gewinnen. Christus stehe im Mittelpunkt jeder Betrachtung. Die Lehren, die Christus seinen Jüngern erteilte, sind von größter Wichtigkeit.Ssw 65.4

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