Loading...
Larger font
Smaller font
Copy
Print
Contents

Wir haben einen Fürsprecher

 - Contents
  • Results
  • Related
  • Featured
No results found for: "".
  • Weighted Relevancy
  • Content Sequence
  • Relevancy
  • Earliest First
  • Latest First
    Larger font
    Smaller font
    Copy
    Print
    Contents

    Die Ablehnung der Warnungsbotschaft Gottes und ihre Folgen

    Niemals können Menschen ungestraft Gottes Warnungen verwerfen, die er ihnen in seiner Gnade gegeben hat. In den Tagen Noahs wurde der Welt eine Botschaft vom Himmel gesandt, und ihre Rettung hing davon ab, wie sie sich zu dieser Warnungsbotschaft verhielt. Als sie diese Mahnung verwarf, zog sich der Geist Gottes von jenem sündigen Geschlecht zurück, und es kam um in den Wassern der Sintflut. In den Tagen Abrahams hatte die Gnade Gottes mit den schuldbeladenen Einwohnern Sodoms ein Ende gefunden. Alle, außer Lot mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern, wurden vom Feuer verzehrt, das vom Himmel herabfiel. So war es auch in den Tagen Christi. Der Sohn Gottes sagte den ungläubigen Juden jenes Geschlechts voraus: “Euer Haus soll euch wüste gelassen werden.” Matthäus 23,38. Im Blick auf die letzten Tage spricht der Allmächtige von denen, die “die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben zu ihrer Rettung”: ‘Darum sendet ihnen Gott auch kräftige Irrtümer, daß sie glauben der Lüge, auf daß gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht geglaubt haben, sondern hatten Lust an der Ungerechtigkeit’. 2.Thessalonicher 2,10-12. Da sie die Lehren seines Wortes verwerfen, zieht Gott seinen Geist zurück und überläßt sie den Irrtümern, die sie lieben.WHF 138.1

    Noch versieht Christus seinen Mittlerdienst für die Menschen und gibt Erkenntnis all denen, die danach suchen. Obwohl das die Adventgläubigen zuerst nicht erfaßten, wurde es ihnen später klar, als sie die Schriftstellen verstanden, die ihnen ihren wahren Standort offenbarten.WHF 139.1

    Nach Ablauf des Jahres 1844 folgte ein Abschnitt großer Prüfung für alle, die noch immer am Adventglauben festhielten. Ihr einziger Trost, soweit dies die Gewißheit ihres Glaubens betraf, war das Licht, das ihre Aufmerksamkeit auf das himmlische Heiligtum richtete. Manche sagten sich von ihrem früheren Verständnis der prophetischen Zeitrechnung los und schrieben den gewaltigen Einfluß des Heiligen Geistes, der die Adventbewegung begleitet hatte, menschlichen oder gar satanischen Kräften zu. Andere hielten unerschütterlich daran fest, daß der Herr sie in der Vergangenheit geführt hat; und da sie weiter warteten, wachten und beteten, um den Willen des Herrn zu erfahren, sahen sie, daß ihr großer Hoherpriester einen andern Abschnitt seines Dienstes angetreten hatte. Im Glauben schauten sie zu ihm auf und verstanden nun auch das abschließende Werk der Gemeinde. Die erste und zweite Engelsbotschaft wurde ihnen klarer, und sie waren vorbereitet, nun der Welt die ernste Warnung des dritten Engels aus Offenbarung 14 zu verkünden.WHF 139.2

    Larger font
    Smaller font
    Copy
    Print
    Contents