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Botschafter der Hoffnung

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    Keine leichtsinnigen Ausgaben

    Wir sollen des Herrn Eigentum treulich verwalten. Der Herr hat den Menschen Leben, Gesundheit und Verstand gegeben. Sie können ihre körperliche und geistige Kraft üben. Sollten diese Gaben nicht fleißig und treu zu seines Namens Ehre angewandt werden? Habt ihr, Brüder, bedacht, dass ihr für alle euch verliehenen Fähigkeiten Rechenschaft ablegen müsst? Habt ihr mit des Herrn Gütern klug gehandelt, oder habt ihr sein Vermögen leichtsinnig verschwendet und seid im Himmel als ungetreue Diener angeschrieben? Viele verschwenden die Gelder ihres Herrn in ausgelassenen Vergnügungen. Sie gewinnen keine Erfahrung in der Selbstbeherrschung, sondern geben ihr Geld für Nichtigkeiten aus und versagen in der Nachfolge Christi. Viele gottbegnadete Menschen haben ihr Leben vergeudet und leiden nun Schmerzen und Entbehrungen.BDH 90.3

    Gott fordert eine entschlossene Besserung in den verschiedenen Zweigen des Werkes. Die in Verbindung mit dem Werke Gottes getätigten Geschäfte müssen sich durch größere Genauigkeit und Pünktlichkeit auszeichnen. Man hat sich nicht fest und entschlossen genug um eine Vervollkommnung des Werkes bemüht. Testimonies for the Church VI, 337.338.BDH 91.1

    Alle müssen Sparsamkeit üben. Kein Mitarbeiter darf so wirtschaften, dass er in Schulden gerät. Die Gewohnheit, Geld aus der Schatzkammer zu ziehen, ehe es verdient ist, kann zum Fallstrick werden. Auf diese Weise werden die Hilfsquellen beschränkt, so dass Evangelisten in der Missionsarbeit nicht unterstützt werden können. Stürzt sich jemand freiwillig in Schulden, dann verwickelt er sich in Schlingen Satans, die dieser den Seelen legt.BDH 91.2

    Manche Buchevangelisten, die in Schwierigkeiten geraten, erwarten, dass ihnen aus der Missionskasse mit Geld geholfen werde, aber dadurch kommen sie nur erneut in Schwierigkeiten und bitten abermals um Hilfe. Wer als Verwalter über die Mittel im Schatzhause des Herrn gesetzt ist, muss die Augen gut offenhalten, damit die Reserven nicht durch solche Ausgaben erschöpft werden. Können Buchevangelisten nicht alles in die Schatzkammer bringen, was sie rechtmäßig zu bringen hätten, dann wäre es besser, dass sie mit ihrer Arbeit sofort aufhörten. Sie sollten nicht weiter Schriften verbreiten, es sei denn, sie bringen den Ertrag in die Schatzkammer, anstatt diese darum zu berauben. Manual for Canvassers 65.BDH 91.3

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