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Glück fängt zu Hause an

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    Kapitel 40: Beziehung zwischen den Geschlechtern

    Unmoral ist weit verbreitet

    Überall begegnen wir heute sexueller Unmoral. Zügelloses und schamloses Benehmen werden weithin als normal an gesehen. Die Menschen haben offensichtlich die Orientierung verloren. Wer heute noch ein reines Leben führen will, könnte angesichts der allgemeinen Unsittlichkeit fast aufgeben. Aber nicht nur Gottlose und Spötter werden auf diesem Gebiet schuldig, nein, auch viele Männer und Frauen, die sich zu Christus bekennen. Manche, die an die Wiederkunft Jesu glauben, sind auf dieses Ereignis nicht besser vorbereitet als Satan; denn sie sagen sich nicht los von aller Unreinheit.GFH 128.1

    Sie haben so lange ein zuchtloses Leben geführt, daß schmutzige Gedanken und Vorstellungen für sie zum Alltag gehören. Mit reinen und heiligen Dingen umzugehen ist ihnen unmöglich; so wie es unmöglich ist, daß die Wasser des Niagarafalles aus der Tiefe in die Höhe fließen. Jeder Christ muß lernen, sich zu beherrschen, sonst verdient er diesen Namen nicht.GFH 128.2

    Liebeleien und sentimentale Gefühle sind große Mode. Verheiratete Männer flirten mit anderen Frauen; ebenso verliert manche Frau ihr vernünftiges und geistliches Unterscheidungsvermögen, ja ihren gesunden Menschenverstand. Sie tut dann genau das, was das Wort Gottes scharf verurteilt; sie läßt sich betören wie von einem Spiel. Satan bringt sie so weit, daß sie sich selbst ruiniert, das Werk Gottes gefährdet, den Sohn Gottes von neuem kreuzigt und ihn öffentlich in Schande bringt.GFH 128.3

    Viele begreifen nicht, was sie tun. Der Hang zum Vergnügen und sündige Gewohnheiten verderben Leib, Seele und Geist. Die Erde ist durchsetzt von der Seuche der Unsittlichkeit, die das Glück unzähliger Menschen zerstört. Wie können wir unsere Jugend davor bewahren? Wir selbst können nur wenig tun, Gott aber ist der Herr. Seine Macht kennt keine Grenzen.GFH 128.4

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