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Erweckung — Was dann?

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    Glauben ist mehr als Reden

    Glaube, der rettet, ist kein gelegentlicher Glaube und auch keine bloße Zustimmung des Verstandes, sondern wurzelt im Herzen dessen, der Christus als persönlichen Erlöser ergreift in der Gewissheit, dass alle, die durch ihn zu Gott kommen, Gerettete sind. Zu glauben, dass er anderen Menschen die Erlösung schenkt, nur dir nicht, ist kein aufrichtiger Glaube. Nur wer sich an Christus als die einzige Hoffnung auf Erlösung hält, offenbart wahren Glauben. Solcher Glaube führt dahin, mit allen Empfindungen der Seele zu ihm zu gehen. Dann wird sein Verstand vom Heiligen Geist regiert, und sein Charakter wird dem göttlichen ähnlich werden. Dann ist sein Glaube nicht tot, sondern wirkt Werke der Liebe. Wer so glaubt, wird die Herrlichkeit Jesu schauen und in das Wesen Gottes verwandelt werden ...EWD 24.1

    All dies wirkt Jesus von Anfang bis zum Ende. Der hilflose Sünder darf sagen: “Ich bin verloren; aber Jesus ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist.” Er selbst versichert: “Ich bin gekommen, zu rufen die Sünder zur Buße und nicht die Gerechten.” Markus 2,17. “Ich bin ein Sünder. Er aber starb am Kreuz von Golgatha, um mich zu retten. Ich brauche keinen Augenblick mehr unerlöst zu sein. Er starb und ist von den Toten auferstanden, um mich vor Gott zu rechtfertigen. Er rettet mich auch jetzt. Ich nehme die verheißene Vergebung für mich in Anspruch.”EWD 24.2

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