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Erweckung — Was dann?

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    Gut ausgewogen

    Glaube und Werke werden uns ausgeglichen sein lassen und unserem Streben nach Vollkommenheit Gelingen schenken. Jesus sagt: “Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.” Matthäus 7,21. In Verbindung mit der täglichen Speise betont der Apostel: “Schon als wir bei euch waren, geboten wir euch: wenn jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen.” 2.Thessalonicher 3,10. Diese Regel gilt auch für die geistliche Nahrung. Wer das Brot des Lebens essen will, soll sich darum bemühen, es zu erhalten.EWD 41.2

    Wir leben in einem wichtigen und bedeutungsvollen Zeitabschnitt der Geschichte. Heute brauchen wir mehr Glauben als je zuvor. Wir brauchen einen noch stärkeren Halt von oben. Satan will mit aller Macht über uns siegen, denn er weiß, dass seine Zeit kurz bemessen ist. Paulus hat mit Furcht und Zittern alles getan, was seiner Seligkeit diente. Müssten nicht auch wir fürchten, zu kurz zu kommen und des ewigen Lebens nicht wert zu sein, wenn es uns nicht verheißen wäre? Deshalb müssen wir wachen und beten und bis aufs Blut kämpfen, um durch die enge Pforte eingehen zu können.EWD 41.3

    Für Sünde und Trägheit gibt es keine Entschuldigung. Jesus hat uns den Weg gezeigt und wünscht, dass wir seinen Fußstapfen folgen. Er litt und opferte wie keiner von uns, um uns die Erlösung nahezubringen. Wir brauchen nicht entmutigt zu sein. Jesus kam zur Erde, um uns Menschen mit der Kraft Gottes auszurüsten, auf dass wir durch seine Gnade in sein Ebenbild umgestaltet werden.EWD 41.4

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