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Das Wirken des Heiligen Geistes

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    Auch gewöhnliche Menschen können Gott dienen, 19. Juli

    Doch der HERR sagte zu Samuel: “Lass dich nicht davon beeindrucken, dass er groß und stattlich ist. Er ist nicht der Erwählte. Ich urteile anders als die Menschen. Ein Mensch sieht, was in die Augen fällt; ich aber sehe ins Herz.” 1.Samuel 16,7 (GNB).WHG 207.1

    Gott nimmt Menschen nicht aufgrund ihrer Fähigkeiten an, sondern weil sie ihn suchen und nach seiner Hilfe fragen. “Denn der HERR sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht.” 1.Samuel 16,7 (EB). Er urteilt nicht nach dem Äußeren, sondern “sieht auf das Herz” (ebd.) und urteilt gerecht. “Ich blicke freundlich auf die Verzagten, die sich vor mir beugen”, sagt Gott, “auf alle, die mit Furcht und Zittern auf mein Wort achten.” Jesaja 66,2 (GNB).WHG 207.2

    Christus pflegt eine enge Beziehung mit seinen unbedeutenden, bescheidenen Nachfolgern und nimmt sie an, denn er betrachtet sie als wertvolle Werkzeuge, die die Prüfung durch Sturm und Wetter, Hitze und Belastungen bestehen werden.WHG 207.3

    Unser Ziel bei der Arbeit für den Meister sollte die Verherrlichung seines Namens durch die Bekehrung von Sündern sein. Wer arbeitet, um Beifall zu ernten, findet nicht die Zustimmung Gottes.WHG 207.4

    Der Herr verwendet bei der Rettung von Sündern viele Gaben. In Zukunft werden ganz gewöhnliche Menschen vom Geist Gottes beeindruckt, ihre alltägliche Arbeit aufzugeben und hinauszugehen, um die letzte Gnadenbotschaft zu verkündigen. Sie sollen gestärkt und ermutigt und so schnell wie möglich auf ihre Aufgabe vorbereitet werden, damit sie von Erfolg gekrönt werden kann. Sie arbeiten mit unsichtbaren himmlischen Mächten zusammen, denn sie sind bereit, ganz im Dienst für den Meister aufzugehen. Sie sind Mitarbeiter Gottes, und ihre Brüder sollen ihnen Gottes Segen wünschen und für sie beten, wenn sie hinausgehen, um den großen Auftrag Christi zu erfüllen. Niemand ist befugt, solche Arbeiter zu behindern. Sie sollen mit größtem Respekt behandelt werden. Kein spöttisches Wort soll über sie gesagt werden, denn sie säen den Samen des Evangeliums in den schwierigen Gebieten der Erde. The Review and Herald, 4. Juli 1907.WHG 207.5

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