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Das Wirken des Heiligen Geistes

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    Der Heilige Geist stärkt schwache Menschen, 7. Februar

    Darum sind wir nicht mehr unserer alten menschlichen Natur verpflichtet und müssen nicht länger ihren Wünschen und ihrem Verlangen folgen. Denn wer ihr folgt, ist dem Tod ausgeliefert. Wenn ihr aber mit der Kraft des Geistes eure selbstsüchtigen Wünsche tötet, werdet ihr leben. Römer 8,12.13 (GNB).WHG 44.1

    Zu allen, die Christus als persönlichen Heiland annahmen, kam der Heilige Geist als Ratgeber, Erneuerer, Führer und Zeuge. Je enger die Gläubigen mit Gott wandelten, desto klarer und machtvoller bezeugten sie die Liebe ihres Erlösers und seine rettende Gnade. Die Männer und Frauen, die in den Jahrhunderten der Verfolgungen und Prüfungen sich in hohem Maße der Gegenwart des Heiligen Geistes in ihrem Leben erfreuten, standen als Zeichen und Wunder in der Welt. Vor Engeln und Menschen offenbarten sie die umwandelnde Kraft der erlösenden Liebe.WHG 44.2

    Alle, die zu Pfingsten Kraft aus der Höhe empfingen, blieben dadurch nicht vor weiteren Anfechtungen und Versuchungen verschont. Satan, der Feind aller Wahrheit, wollte sie ihrer christlichen Erfahrung berauben und griff sie immer wieder an, wenn sie für die Wahrheit und die Gerechtigkeit [Gottes] Zeugnis ablegten. Sie mussten daher mit allen ihnen von Gott verliehenen Kräften danach streben, als Männer und Frauen “zu mündigen Christen heranzureifen”. Epheser 4,13 (Hfa). Täglich beteten sie erneut um eine neue Versorgung mit Gnade, damit sie der [geistlichen] Vollkommenheit immer näher kamen. Durch das Wirken des Heiligen Geistes setzten sogar die Schwächsten ihr Vertrauen auf Gott und lernten, wie sich die ihnen anvertrauten Fähigkeiten mehren und heilig, kultiviert und edel werden konnten. Da sie sich demütig dem verändernden Einfluss des Heiligen Geistes unterordneten, empfingen sie von der Fülle Gottes und wurden in sein Bild umgewandelt.WHG 44.3

    Der Ablauf der Zeit hat nichts an der Verheißung Christi, den Heiligen Geist als seinen Stellvertreter zu senden, geändert. Es liegt keineswegs an Einschränkungen seitens Gottes, wenn die Reichtümer seiner Gnade nicht erdwärts zu den Menschen fließen. Wenn die Erfüllung seiner Verheißung nicht so wahrgenommen wird, wie es sein könnte, liegt es daran, dass die Verheißung nicht so geschätzt wird, wie es sein sollte. Wären alle willens dazu, so würden sie auch alle mit dem Geist Gottes erfüllt werden. Das Wirken der Apostel 50f. rev.WHG 44.4

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