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Das Wirken des Heiligen Geistes

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    Die Gedanken werden verändert, 13. Februar

    Im Übrigen, meine Brüder und Schwestern: Richtet eure Gedanken auf das, was schon bei euren Mitmenschen als rechtschaffen, ehrbar und gerecht gilt, was rein, liebenswert und ansprechend ist, auf alles, was Tugend heißt und Lob verdient. Philipper 4,8 (GNB).WHG 50.1

    Jeder von uns muss persönlich an sich arbeiten, die Lenden seines Denkens mit Wahrheit umgürten (siehe Epheser 6,14), nüchtern und unter Gebet wachsam sein. Siehe 1.Thessalonicher 5,6. Wir müssen unser Denken kontrollieren, damit es sich mit Themen beschäftigt, die die moralische Kraft stärken. Junge Leute sollten frühzeitig damit beginnen, richtige Denkgewohnheiten zu pflegen. Wir sollten unsere Gedanken im Zaum halten, damit sie in eine gesunde Richtung denken, und ihnen nicht erlauben, sich mit Dingen zu befassen, die böse sind. Der Psalmist bat Gott: “Lass die Reden meines Mundes und das Sinnen meines Herzens wohlgefällig vor dir sein.” Psalm 19,15 (EB).WHG 50.2

    Gott wirkt durch seinen Heiligen Geist am menschlichen Herzen, aber der Mensch muss mit ihm zusammenarbeiten. Die Gedanken müssen konzentriert und gelenkt werden. Sie sollen nicht ausbrechen und Dinge betrachten, die die Seele nur schwächen und ihr schaden. Die Gedanken, die aus dem Herzen kommen, müssen lauter und rein sein, wenn die Worte des Mundes für den Himmel annehmbar und für unsere Mitmenschen hilfreich sein sollen. Christus sagte zu den Pharisäern: “Ihr Schlangenbrut! Wie könnt ihr Gutes reden, wo ihr doch böse seid! Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil er im Innersten gut ist. Ein schlechter Mensch kann nur Böses hervorbringen, weil er von Grund auf böse ist. Aber das sage ich euch: Am Tag des Gerichts werden die Menschen sich verantworten müssen für jedes unnütze Wort, das sie gesprochen haben. Aufgrund deiner eigenen Worte wirst du dann freigesprochen oder verurteilt werden.” Matthäus 12,34-37 (GNB).WHG 50.3

    In der Bergpredigt präsentierte Jesus seinen Jüngern die weitreichenden Prinzipien des Gesetzes Gottes. Er lehrte seine Zuhörer, dass das Gesetz schon durch die Gedanken übertreten wird, noch bevor die bösen Gelüste tatsächlich ausgeführt sind. Siehe Matthäus 5,28. Wir müssen unsere Gedanken unter Kontrolle halten und sie dem Gesetz Gottes unterstellen. The Review and Herald, 12. Juni 1888.WHG 50.4

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