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Das Wirken des Heiligen Geistes

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    Mit dem Heiligen Geist kooperieren, 25. Februar

    Daher, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid ... bewirkt euer Heil mit Furcht und Zittern! Denn Gott ist es, der in euch wirkt sowohl das Wollen als auch das Wirken zu seinem Wohlgefallen. Philipper 2,12.13 (EB).WHG 62.1

    “Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen.” 2.Korinther 5,17 (Hfa). Nur göttliche Macht kann das Herz erneuern und es mit der Liebe Christi erfüllen, die sich stets in der Liebe zu jenen manifestiert, für die er starb. Wenn ein Mensch zu Gott bekehrt wird, werden ihm ein neuer moralischer Geschmack und neue Motive gegeben, und er liebt [dann] die Dinge, die Gott liebt, denn sein Leben ist durch eine goldene Kette der unwandelbaren Verheißungen mit dem Leben Christi verknüpft. Liebe, Freude, Frieden und eine unaussprechliche Dankbarkeit werden ihn durchdringen ...WHG 62.2

    Jene aber, die darauf warten, einen magischen Wandel in ihrem Charakter zu erleben, ohne ihrerseits entschiedene Anstrengungen zur Überwindung von Sünde zu machen, werden enttäuscht werden. Wir haben keinen Grund zur Angst, solange wir auf Jesus blicken, keinen Grund, daran zu zweifeln, dass er “vollständig und für immer alle retten [kann], die sich durch ihn an Gott wenden” (Hebräer 7,25, GNB); aber wir sollten stets fürchten, dass unsere alte Natur wieder die Oberhand gewinnen und dass der Feind sich einige Fallen ausdenken könnte, um uns wieder zu seinen Gefangenen zu machen.WHG 62.3

    Paulus sagte: “Arbeitet an euch selbst mit Furcht und Zittern, damit ihr gerettet werdet! Ihr könnt es, denn Gott selbst bewirkt in euch nicht nur das Wollen, sondern auch das Vollbringen.” Philipper 2,12.13 (GNB). Mit unseren begrenzten Kräften sollen wir in unserem Wirkungskreis genau so heilig sein, wie es Gott in seinem Wirkungskreis ist. Nach dem Maß unserer Fähigkeiten sollen wir die Wahrheit, die Liebe und die hervorragenden Eigenschaften des göttlichen Charakters darstellen. So wie Wachs den Abdruck des Siegels annimmt, so soll die Seele der Abdruck des Geistes Gottes aufnehmen und das Bild Christi zurückbleiben.WHG 62.4

    Täglich sollen wir an geistlicher Anmut zunehmen. Wir werden noch oft bei unseren Anstrengungen, dem göttlichen Vorbild nachzustreben, versagen. Wir werden uns wegen unserer Unzulänglichkeiten und Fehler noch oft vor Jesu Füßen weinend beugen müssen. Aber wir sollen uns nicht entmutigen lassen, sondern noch inbrünstiger beten, noch völliger vertrauen und mit mehr Standfestigkeit versuchen, in die Ähnlichkeit unseres Herrn hineinzuwachsen. Für die Gemeinde geschrieben I, 354f. rev.WHG 62.5

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