Loading...
Larger font
Smaller font
Copy
Print
Contents

Leben und Wirken von Ellen G. White

 - Contents
  • Results
  • Related
  • Featured
No results found for: "".
  • Weighted Relevancy
  • Content Sequence
  • Relevancy
  • Earliest First
  • Latest First
    Larger font
    Smaller font
    Copy
    Print
    Contents

    Das Werk in den Städten

    Ganz besonders wurde darauf hingewiesen, dass dies der Fall sei mit den großen Städten der Nationen. “Seht unsere Städte an”, sagte sie, “und wie sie des Evangeliums bedürfen! Das Bedürfnis ernsten Wirkens unter den Massen in den Städten ist mir seit mehr als zwanzig Jahren vorgehalten worden. Wer trägt eine Bürde für unsere großen Städte? Einige werden sagen: Wir brauchen alles Geld, das wir bekommen können, zur Förderung des Werkes an andern Orten. Wisst ihr nicht, dass wenn ihr den Städten die Wahrheit nicht gebt, der Zufluss von Mitteln aufhören wird? Wenn ihr diese Botschaft den Leuten in den Städten bringt, die hungrig nach Wahrheit sind, und sie das Licht annehmen, so werden sie ernstlich ans Werk gehen, um andern das Licht zu bringen. Personen, die Mittel haben, werden andere in die Wahrheit bringen und von ihren Mitteln zur Förderung des Werkes Gottes beistreuern.”1The General Conference Bulletin, 24. Mai 1909, p. 5.LW 476.1

    Die Notwendigkeit, in außerordentlicher Weise für das Verkündigen der Dritten Engelsbotschaft in den überfüllten Mittelpunkten der Bevölkerung zu planen, war eine der Hauptbürden der Predigten der Frau White während der ganzen Konferenz.LW 476.2

    “Ein wenig wird in unserer Welt getan”, erklärte sie; “aber o ‘dass doch das gute Werk sich nach dem Ausland ausbreiten und jede bedürftige Seele erreichen möchte! O, dass die gegenwärtige Wahrheit in jeder Stadt verkündigt würde! Dies große Bedürfnis wird mir Tag und Nacht vorgehalten ...LW 476.3

    “Es gehen mehr und mehr Männer und Frauen hinaus, um die Evangeliumsbotschaft auszutragen. Wir danken Gott hierfür; aber wir bedürfen einer größeren Erweckung ... Es ist unser Vorrecht, das Werk Gottes in den Städten fortschreiten zu sehen. Christus wartet, wartet darauf, dass Ortschaften betreten werden. Wer trifft hierfür Vorbereitungen? Wir wollen nicht sagen, dass wir keine Arbeiter haben. Wir freuen uns, dass einige da sind; aber es ist ein größeres, ein viel größeres Werk in unsern Städten zu tun.”3The General Conference Bulletin, 17. Mai 1909, p. 15.LW 476.4

    Larger font
    Smaller font
    Copy
    Print
    Contents