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Leben und Wirken von Ellen G. White

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    Die Heilung der Schwester Temple

    Da wir gebeten worden waren, Schwester Hastings, von New Ipswich, New Hampshire, die sehr leidend war, zu besuchen, machten wir diese Sache zu einem Gegenstand des Gebets und erhielten die Zusicherung, dass der Herr mit uns gehen werde. Auf unserem Wege hielten wir in Dorchester bei der Familie des Bruders Otis Nichols an, und sie erzählten uns von der Krankheit der Schwester Temple zu Boston. Sie hatte auf ihrem Arm eine Wunde, welche sie in große Sorge versetzte. Die Wunde hatte sich über das Gelenk des Ellbogens ausgebreitet. Die Schwester hatte große Schmerzen gelitten und vergeblich irdische Mittel zur Abhilfe angewandt. Der letzte Versuch hatte die Krankheit in die Lunge getrieben, und sie fühlte, dass, wenn ihr nicht sofortige Hilfe zuteil würde, die Krankheit in Schwindsucht ausarten werde.LW 137.1

    Schwester Temple hatte die Botschaft hinterlassen, dass wir zu ihr kommen und für sie beten möchten. Zitternd gingen wir hin, da wir vergeblich um die Zusicherung gesucht hatten, dass Gott für sie wirken werde. Wir begaben uns in das Krankenzimmer und verließen uns auf die nackten Verheißungen Gottes. Schwester Temples Arm war in solch einem Zustande, dass wir ihn nicht anrühren konnten, und so waren wir gezwungen, das Öl auf denselben zu gießen. Dann vereinigten wir uns zum Gebet und beanspruchten die Verheißungen Gottes. Der Schmerz und die Reizbarkeit schwanden aus dem Arm, als wir noch beteten, und wir verließen Schwester Temple sich im Herrn freuend. Bei unserer Rückkehr acht Tage später fanden wir sie bei guter Gesundheit und schwer am Waschzuber arbeitend vor.LW 137.2

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