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Das Wirken der Apostel

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    Kapitel 9: Die sieben Almosenpfleger

    Auf der Grundlage von Apostelgeschichte 6,1-7.

    “In den Tagen aber, da der Jünger viel wurden, erhob sich ein Murren unter den griechischen Juden in der Gemeinde wider die hebräischen, darum daß ihre Witwen übersehen wurden bei der täglichen Versorgung.” Apostelgeschichte 6,1.WA 89.1

    Die Urgemeinde setzte sich aus Menschen der verschiedensten Stände und Nationen zusammen. Bei der Ausgießung des Heiligen Geistes zu Pfingsten waren “Juden zu Jerusalem wohnend, die waren gottesfürchtige Männer aus allerlei Volk, das unter dem Himmel ist”. Apostelgeschichte 2,5. Unter denen, die sich zum jüdischen Glauben bekannten und in Jerusalem versammelt waren, befanden sich auch einige, die man Griechen nannte. Zwischen ihnen und den palästinensischen Juden bestand schon lange Zeit Mißtrauen, ja sogar Feindschaft.WA 89.2

    Die Herzen derer, die sich durch die Predigt der Apostel bekehrt hatten, waren von Christi Liebe bewegt und miteinander verbunden worden. Ungeachtet ehemaliger Vorurteile lebten sie nun in Eintracht miteinander. Satan wußte, daß er machtlos sein würde, den Fortschritt der Evangeliumsverkündigung zu hindern, solange diese Einigkeit bestand. Deshalb versuchte er, Vorteile aus ihrer früheren Denkungsart zu ziehen in der Hoffnung, dadurch Uneinigkeit in die Gemeinde tragen zu können.WA 89.3

    Als die Zahl der Jünger zunahm, vermochte der Feind bei einigen, die schon früher eifersüchtig auf ihre Glaubensbrüder geblickt und bei den geistlichen Führern Fehler entdeckt hatten, Argwohn zu wecken. So “erhob sich ein Murren unter den griechischen Juden in der Gemeinde wider die hebräischen”. Veranlaßt wurde die Unzufriedenheit durch die angebliche Vernachlässigung der griechischen Witwen bei der täglichen Verteilung der Unterstützung. Eine solche ungleiche Behandlung wäre dem Geist des Evangeliums zuwider gewesen. Und nun gelang es Satan, Argwohn zu erregen. Daher mußte unverzüglich alles getan werden, um jeden Anlaß zur Unzufriedenheit zu beseitigen und zu verhindern, daß der Feind triumphieren könnte, durch seine Bemühungen die Gläubigen gespaltet zu haben.WA 89.4

    Die Jünger Jesu hatten in ihren Erfahrungen einen Wendepunkt erreicht. Unter der weisen Führung der Apostel, die in der Kraft des Heiligen Geistes einmütig wirkten, hatte sich das ihnen anvertraute Werk rasch entwickelt. Die Gemeinde vergrößerte sich ständig, und diese Zunahme an Gliedern legte den Verantwortlichen zunehmend schwere Lasten auf. Weder ein einzelner Mann noch eine Gruppe von Männern hätten auf die Dauer diese Last allein tragen können, ohne das künftige Wohlergehen der Gemeinde zu gefährden. Es erwies sich als notwendig, auch andere an der Verantwortung, die in den Anfängen des Gemeindelebens von einigen wenigen getragen worden war, teilnehmen zu lassen. Die Apostel mußten jetzt einen wichtigen Schritt zur Errichtung einer dem Evangelium entsprechenden Ordnung in der Gemeinde tun, indem sie einige der Lasten, die sie bisher allein getragen hatten, anderen anvertrauten.WA 90.1

    Die Apostel riefen die Gläubigen zusammen, um unter der Leitung des Heiligen Geistes einen Plan zu entwerfen, der einen besseren Einsatz der in der Gemeinde vorhandenen Kräfte zum Ziel hatte. Die Apostel erklärten, die Zeit sei gekommen, daß die geistlichen Führer, die die Aufsicht über die Gemeinde hatten, von der Spendenverteilung an die Armen und von ähnlichen Lasten enthoben werden sollten, um frei zu sein für das Werk der Evangeliumsverkündigung. “Darum, ihr lieben Brüder, sehet euch um nach sieben Männern, die einen guten Ruf haben und voll heiligen Geistes und Weisheit sind, welche wir bestellen mögen zu diesem Dienst. Wir aber wollen anhalten am Gebet und am Amt des Wortes.” Apostelgeschichte 6,3.4. Dieser Rat wurde befolgt, und durch Gebet und Handauflegung wurden sieben auserwählte Männer feierlich in ihre Pflichten als Almosenpfleger eingesetzt.WA 90.2

    Die Berufung der Sieben zur Aufsicht über besondere Zweige des Werkes erwies sich als ein großer Segen für die Gemeinde. Diese Helfer achteten sorgfältig auf die persönlichen Bedürfnisse der einzelnen Glieder wie auch auf die allgemeinen finanziellen Angelegenheiten der Gemeinde. Durch ihre kluge Handlungsweise und ihr gottesfürchtiges Beispiel wurden sie dadurch eine wichtige Hilfe für ihre Mitarbeiter, daß sie die verschiedenen Gemeindebelange zusammenfaßten und als gemeinsames Ganzes verbanden.WA 91.1

    Daß dieser Schritt dem Willen Gottes entsprach, zeigten die unmittelbaren segensreichen Folgen. “Das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger ward sehr groß zu Jerusalem. Es wurden auch viele Priester dem Glauben gehorsam.” Apostelgeschichte 6,7. Diese Seelenernte war auf zweierlei zurückzuführen: auf die den Aposteln eingeräumte größere Freiheit sowie auf den Eifer und die Kraft, in der die sieben Diakone wirkten. Die Tatsache, daß diese Brüder vor allem zur Fürsorge für die Armen eingesetzt worden waren, schloß die Unterweisung in der Glaubenslehre nicht aus. Im Gegenteil, sie waren durchaus in der Lage, andere in der Wahrheit zu unterrichten, und dieser Aufgabe widmeten sie sich mit großem Ernst und gutem Erfolg.WA 91.2

    Der Urgemeinde war ein sich ständig ausweitendes Werk anvertraut worden: überall dort, wo aufrichtige Menschen zum Dienst für Christus willig waren, sollte sie Mittelpunkte des Lichtes und Segens schaffen. Über die ganze Welt sollte sich die Verkündigung des Evangeliums ausdehnen. Diesen wichtigen Auftrag konnten die Boten des Kreuzes nur erfüllen, wenn sie in christlicher Einmütigkeit miteinander verbunden blieben und so der Welt offenbarten, daß sie mit Christus eins waren in Gott. Hatte ihr göttlicher Führer nicht gebetet: “Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien gleichwie wir”? Johannes 17,11. Und hatte er nicht von seinen Jüngern gesagt: “Die Welt haßte sie; denn sie sind nicht von der Welt”? Johannes 17,14. Hatte er nicht zum Vater gefleht, daß sie “vollkommen eins seien” (Johannes 17,23), “damit die Welt glaube, du habest mich gesandt”? Johannes 17,21. Ihr geistliches Leben und ihre geistliche Kraft waren abhängig von einer innigen Verbindung mit dem, der sie beauftragt hatte, das Evangelium zu predigen.WA 91.3

    Die Kraft des Heiligen Geistes und das Mitwirken der Engel des Himmels konnten die Jünger nur dann erwarten, wenn sie eins mit Christus waren. Mit Hilfe dieser göttlichen Kräfte vermochten sie der Welt gegenüber eine geschlossene Front zu bilden und siegreich in dem Kampf zu bleiben, den sie unaufhörlich gegen die Mächte der Finsternis führen mußten. Würden sie weiterhin vereint wirken, würden himmlische Boten ihnen den Weg bahnen. Viele Herzen könnten auf den Empfang der Wahrheit vorbereitet und für Christus gewonnen werden. Solange sie vereint blieben, würde die Gemeinde “schön wie der Mond, klar wie die Sonne, gewaltig wie ein Heer” (Hohelied 6,10) vorangehen. Nichts könnte ihr ständiges Umsichgreifen aufhalten. Die Gemeinde schritte von Sieg zu Sieg und erfüllte herrlich ihren göttlichen Auftrag, der Welt das Evangelium zu verkündigen.WA 92.1

    Die Gemeinde in Jerusalem sollte in ihrem Aufbau ein Vorbild für die zu errichtenden Gemeinden an allen anderen Orten sein, wo Boten der Wahrheit Menschen für die Frohbotschaft gewönnen. Diejenigen, denen die Leitung der Gemeinde anvertraut worden war, sollten nicht über Gottes Erbteil herrschen, sondern als weise Hirten “die Herde Gottes” weiden und “Vorbilder der Herde” (1.Petrus 5,2.3) sein. Die Diakone sollten Männer sein, “die einen guten Ruf haben und voll heiligen Geistes und Weisheit sind”. Apostelgeschichte 6,3. Alle aber sollten vereint für das Recht einstehen und es mit Festigkeit und Entschlossenheit wahren. So könnten sie einen einigenden Einfluß auf die ganze Gemeinde ausüben.WA 92.2

    Als in der späteren Geschichte der Frühchristenheit sich in verschiedenen Teilen der Welt einzelne Gruppen von Gläubigen zu Gemeinden zusammenschlossen, wurde der innere Aufbau der Gemeinde weiter vervollkommnet, um Ordnung und einmütiges Handeln zu gewährleisten. Jedes Glied wurde ermahnt, seine Aufgabe gut zu erfüllen und die ihm anvertrauten Gaben weise zu gebrauchen. Einige wurden vom Heiligen Geist mit besonderen Gaben ausgestattet — “aufs erste Apostel, aufs andre Propheten, aufs dritte Lehrer, danach Wundertäter, danach Gaben, gesund zu machen, Helfer, Regierer, mancherlei Zungen”. 1.Korinther 12,28. Alle diese verschiedenen Arbeiter sollten in der Gemeinde einträchtig zusammenwirken.WA 93.1

    “Es sind mancherlei Gaben; aber es ist ein Geist. Und es sind mancherlei Ämter; aber es ist ein Herr. Und es sind mancherlei Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirket alles in allen. In einem jeglichen offenbaren sich die Gaben des Geistes zu gemeinem Nutzen. Einem wird gegeben durch den Geist, zu reden von der Weisheit; dem andern wird gegeben, zu reden von der Erkenntnis, nach demselben Geist; einem andern der Glaube, in demselben Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen, in dem einen Geist; einem andern die Kraft, Wunder zu tun; einem andern Weissagung; einem andern, Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Zungenrede; einem andern, die Zungen auszulegen. Dies alles aber wirkt derselbe eine Geist und teilt einem jeglichen das Seine zu, wie er will. Denn gleichwie ein Leib ist und hat doch viele Glieder, alle Glieder aber des Leibes, wie wohl ihrer viel sind, doch ein Leib sind: so auch Christus.” 1.Korinther 12,4-12.WA 93.2

    Große Verantwortungen ruhen auf denen, die zur Leitung der Gemeinde Gottes auf Erden berufen sind. Als Mose zur Zeit der Theokratie allein die Lasten für sein Volk zu tragen suchte, unter deren Schwere er bald zusammenbrechen mußte, riet ihm sein Schwiegervater Jethro zu einer weisen Verteilung der Verantwortlichkeiten: “Vertritt du das Volk vor Gott und bringe ihre Anliegen vor Gott und tu ihnen die Satzungen und Weisungen kund, daß du sie lehrest den Weg, auf dem sie wandeln, und die Werke, die sie tun sollen.” 2.Mose 18,19.20. Ferner empfahl Jethro, Männer einzusetzen “als Oberste über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn”. Das sollten redliche Leute sein, “die Gott fürchten, wahrhaftig sind und dem ungerechten Gewinn feind”. Sie sollten “das Volk allezeit richten” (2.Mose 18,21.22) und so Mose der ermüdenden Verpflichtung entheben, zahllose Geringfügigkeiten zu verhandeln, die auch von geweihten Helfern geregelt werden könnten.WA 94.1

    Die Zeit und Kraft derer, die nach Gottes Vorsehung in der Gemeinde leitende und verantwortliche Stellungen einnehmen, sollten wichtigen Angelegenheiten gewidmet sein, die besonders Weisheit und Herzensgröße bedürfen. Es entspricht nicht Gottes Plan, wenn man solche Männer um das Schlichten geringfügiger Streitfälle bittet, zu deren Regelung auch andere befähigt sind. Jethro hatte Mose vorgeschlagen: “Nur wenn es eine größere Sache ist, sollen sie diese vor dich bringen, alle geringeren Sachen aber sollen sie selber richten. So mach dr’s leichter und laß sie mit dir tragen.” 2.Mose 18,22.WA 94.2

    Entsprechend diesem Rat erwählte Mose “redliche Leute aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, zu Obersten über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, daß sie das Volk allezeit richteten, die schwereren Sachen vor Mose brächten und die kleineren Sachen selber richteten”. 2.Mose 18,25.26.WA 94.3

    Als Mose später siebzig Älteste wählte, die sich mit ihm in die Verantwortung teilen sollten, suchte er sorgfältig Männer als Helfer aus, die Würde, gesundes Urteil und Erfahrung besaßen. In seinen Anweisungen an diese Ältesten anläßlich ihrer Berufung stellte er einige Eigenschaften heraus, die einen Mann befähigen, ein weiser Leiter der Gemeinde zu sein: “Ich gebot euren Richtern zur selben Zeit und sprach: Hört eure Brüder an und richtet recht, wenn einer etwas mit seinem Bruder hat oder mit dem Fremdling, der bei ihm ist. Beim Richten sollt ihr die Person nicht ansehen, sondern sollt den Kleinen hören wie den Großen und vor niemand euch scheuen; denn das Gericht ist Gottes.” 5.Mose 1,16.17.WA 95.1

    Gegen Ende seiner Regierung erteilte König David denen, die zu seiner Zeit die Last des Werkes Gottes trugen, einen wichtigen Auftrag. Zu diesem Zeitpunkt versammelte er “nach Jerusalem alle Oberen Israels, nämlich die Fürsten der Stämme, die Obersten über die Ordnungen, die dem König dienten, die Obersten über tausend und über hundert, die Vorsteher über die Güter und Herden des Königs und seiner Söhne, sowie die Kämmerer, die Helden und alle angesehenen Männer”. 1.Chronik 28,1. Sie forderte der greise König auf: “Nun denn — vor den Augen ganz Israels, der Gemeinde des Herrn, und vor den Ohren unseres Gottes — : Haltet und sucht alle Gebote des Herrn, eures Gottes, damit ihr das gute Land besitzt und auf eure Kinder nach euch für alle Zeiten vererbt!” 1.Chronik 28,8.WA 95.2

    An Salomo, der dazu ausersehen war, ein ganz besonders verantwortliches Amt zu bekleiden, richtete David die Ermahnung: “Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott deines Vaters und diene ihm mit ganzem Herzen und mit williger Seele. Denn der Herr erforscht alle Herzen und versteht alles Dichten und Trachten der Gedanken. Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden; wirst du ihn aber verlassen, so wird er dich verwerfen ewiglich! So sieh nun zu, denn der Herr hat dich erwählt, daß du ein Haus baust als Heiligtum. Sei getrost und richte es aus!” 1.Chronik 28,9.10.WA 95.3

    Dieselben Grundsätze der Frömmigkeit und Gerechtigkeit, von denen sich die Obersten in Gottes Volk zu Moses und Davids Zeiten leiten lassen sollten, mußten auch von denen befolgt werden, denen die Leitung der neu organisierten Gemeinde im neutestamentlichen Zeitalter übertragen war. In ihrem Bemühen, Ordnung in alle Gemeinden zu bringen und geeignete Männer als Verantwortungsträger einzusetzen, richteten sich die Apostel nach dem im Alten Testament aufgestellten hohen Maßstab für Führerschaft. Sie hielten sich daran, daß jemand, der mit einem leitenden, verantwortlichen Amt in der Gemeinde betraut wird, “soll untadelig sein als ein Haushalter Gottes, nicht eigensinnig, nicht jähzornig, nicht dem Wein ergeben, nicht handelsüchtig, nicht schändlichen Gewinn suchen; sondern gastfrei, gütig, besonnen, gerecht, fromm, enthaltsam, der sich halte an das Wort, das gewiß ist nach der Lehre, auf daß er mächtig sei, zu ermahnen durch die gesunde Lehre und zu überführen, die da widersprechen”. Titus 1,7-9.WA 96.1

    Die in den urchristlichen Gemeinden eingeführte Ordnung ermöglichte es ihnen, einmütig und zuchtvoll in der “Waffenrüstung Gottes” voranzugehen. Obgleich die Gruppen von Gläubigen über weite Gebiete verstreut waren, blieben sie doch alle Glieder an einem Leibe und gingen in Einvernehmen und Eintracht miteinander um. Kam es in einer örtlichen Gemeinde — wie später in Antiochien und anderswo — zu Meinungsverschiedenheiten und konnten sich die Gläubigen nicht einig werden, durfte dies doch keinerlei Spaltungen in der Gemeinde hervorrufen. Die strittigen Fragen wurden vielmehr an eine allgemeine Versammlung aller Gläubigen verwiesen. Sie setzte sich aus den Abgeordneten der verschiedenen Ortsgemeinden zusammen, und die verantwortliche Leitung lag in den Händen der Apostel und Ältesten. So wurde den Angriffen Satans gegen abgelegene Gemeinden durch das geschlossene Handeln aller begegnet, wodurch die Pläne des Feindes, die Gemeinde zu trennen und zu vernichten, vereitelt wurden.WA 96.2

    “Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.” 1.Korinther 14,33. Heute wie damals erwartet er Ordnung und Klarheit in der Verwaltung der Gemeinde. Sein Werk soll gründlich und sorgfältig betrieben werden, so daß er ihm das Siegel seines Wohlgefallens aufdrücken kann. Ein Christ soll mit dem anderen und eine Gemeinde mit der anderen verbunden sein. Das menschliche Werkzeug soll mit dem göttlichen zusammenwirken. Alles Tun soll dem Heiligen Geist untertan bleiben, und alle miteinander sollen vereint der Welt die Frohe Botschaft von der Gnade Gottes verkündigen.WA 97.1

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