Eines müssen unsere Kinder immer spüren: daß wir sie lieben und daß wir alles tun, damit es ihnen gut geht. Sie müssen wissen, wir wollen sie glücklich sehen und suchen nur ihr Bestes. Gern erfüllen wir ihre kleinen Wünsche, wann immer es uns vernünftig erscheint und möglich ist. GFH 59.4
Plötzliche Gefühlserregungen haben in der Erziehung keinen Platz. Autorität und Liebe müssen Hand in Hand gehen. Pflegt das Gute und Schöne! Weckt in euren Kindern das Verlangen nach besseren Zielen, indem ihr ihnen Jesus vor Augen stellt! Wenn ihr ihnen verweigert, was ihnen schadet, dann laßt sie spüren, daß ihr sie liebt und glücklich machen wollt. Auch wenn es euch schwerfällt, sie herzlich zu lieben — gebt euch trotzdem alle Mühe, ihnen eure Zuneigung zu zeigen. Wenn ein Kind spürt, daß man sein Bestes will, wird die Liebe jede Schranke niederreißen. GFH 59.5