Jeder Mann soll seiner Frau regelmäßig eine Summe überlassen, die sie nach Belieben verwenden kann. Einerseits braucht sie diesen Spielraum, den sie ganz nach ihren Vorstellungen gestalten kann; andererseits zeigt ihr der Mann damit seine Wertschätzung. Auch das trägt dazu bei, mit dem Geld richtig umgehen zu können. GFH 141.4
Wir sind nicht dadurch reiner oder heiliger, wenn wir uns mit Säcken kleiden oder unsere Wohnung primitiv und ungemütlich einrichten. GFH 141.5
Gott verlangt von uns nicht, daß wir auf Dinge verzichten, die wir für unser Wohlbefinden brauchen; aber er hat etwas dagegen, wenn man üppig leben und mit seinem Wohlstand angeben will. GFH 141.6