Nach meinem Rundgang durch die Familien unsrer Geschwister, der mir die vielen Bilder vor Augen gestellt hatte, wurde ich zu einer Warnung des Volkes gegen dieses Übel veranlaßt. RJ 202.3
Da können wir mancherlei für Gott tun. Wir können diese Bildgötzen entfernen. Sie haben ja keine Macht, Gutes zu schaffen, sondern schieben sich eher zwischen Gott und die Seele. Sie haben keinen Anteil an der Aussaat der Wahrheit. Der Heiland fordert alle, die ihm nachfolgen wollen, dazu auf, die volle Waffenrüstung Gottes anzulegen. RJ 202.4
Unsre Erziehungsanstalten sollten die umwälzende Macht des Geistes Gottes spüren. “Wo nun das Salz dumm wird, womit soll man’s salzen? Es ist hinfort zu nichts nütze, denn daß man es hinausschütte und lasse es die Leute zertreten.” Matthäus 5,30. Wer als Lehrer in unsern Schulen oder Heilanstalten tätig ist, sollte sich durch einen hohen Stand der Heiligung auszeichnen. Und die Schüler dieser Anstalten, die sich zu Boten Gottes ausbilden wollen, sollten vor allem Selbstverleugnung lernen. RJ 202.5
Wir sind des Herrn Haushalter, und “nun sucht man nicht mehr an den Haushaltern, denn daß sie treu erfunden werden.” 1.Korinther 4,2. Die Mittel, die Gott uns zur Verfügung stellt, müssen sorgfältig verwaltet werden. Wir müssen an Kraft zunehmen durch den besten Gebrauch der uns von Gott gegebenen Fähigkeiten, damit wir in der Lage sind, bei des Herrn Erscheinen ihm sein Eigentum mit Gewinn zurückzuerstatten. RJ 202.6