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    Prophezeiungen

    Als viele verkündeten, dass die Völker niemals wieder das Schwert gegeneinander erheben und keine Kriege mehr geführt würden, ließ der Herr folgende eindrückliche Warnung geben: “Der Sturm naht, und wir müssen uns auf sein Wüten gefasst machen, indem wir uns vor Gott demütigen und an unseren Herrn Jesus Christus glauben. Der Herr wird furchtbare Erschütterungen über die Erde kommen lassen. Überall wird Unruhe herrschen. Tausende von Schiffen werden in die Tiefen des Meeres versenkt und Millionen Menschenleben geopfert. Feuersbrünste werden unerwartet ausbrechen, und man wird sie nicht löschen können. Die Paläste der Erde werden von der Wut der Flammen verzehrt. Eisenbahnunglücke werden überhandnehmen; Verwirrung und Zusammenstöße werden Menschen auf den großen Verkehrswegen plötzlich dahinraffen. Das Ende ist nahe; die Prüfungszeit ist bald vorüber.” The Signs of the Times, 21. April 1890.VA 10.1

    “Es naht die Zeit, da die Geschichte dieser Welt zu Ende geht und das Walten Gottes mit Spannung und unaussprechlicher Besorgnis beobachtet wird. Rasch werden dann die Gerichte Gottes — Feuersbrünste, Wasserkatastrophen, Erdbeben, dazu Kriege und Blutvergießen — einander folgen. Ach, dass die Menschen doch die Zeit ihrer Heimsuchung erkennten!” Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 286.VA 10.2

    Im Jahr 1904 wurde folgende Weissagung gegeben: “Unter den Völkern werden bald schreckliche Unruhen ausbrechen, die nicht beigelegt werden, bis Jesus kommt ... Kriege und Geschrei von Kriegen, Zerstörungen durch Feuer und Wasser beweisen deutlich, dass die Zeit der Trübsal, die sich zum Ende hin steigern wird, sehr nahe bevorsteht. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Der Kriegsgeist hat die Welt in Erregung gebracht.” The Review and Herald, 24. November 1904.VA 10.3

    Fünf Jahre später, im Jahre 1909, wurden die auf der Generalkonferenz versammelten Abgeordneten feierlich aufgefordert, sich auf die unvorstellbar schrecklichen Zustände des Streites und der Drangsal vorzubereiten, unter denen die Völker der Erde bald leiden würden. Die Botschaft lautete: “Sehr bald werden Streit und Drangsal unter den Völkern in einem Umfang ausbrechen, wie ihr es jetzt nicht ahnt.” General Conference Bulletin 18. Mai 1909. Fünf Jahre, nachdem diese Weissagung gegeben worden war, brach der Erste Weltkrieg aus.VA 11.1

    Über die gleiche Zeit wurde uns mitgeteilt: “Wir haben keine Zeit zu verlieren. Das Ende ist nahe. ... Die Möglichkeit, die Wahrheit von Ort zu Ort zu tragen, wird bald durch Gefahren eingeschränkt sein. Alle nur möglichen Hindernisse wird man den Boten Gottes in den Weg legen, so dass sie nicht mehr in der Lage sein werden, das zu tun, was ihnen heute noch möglich ist. Wir müssen uns unserer Aufgabe klar bewusst werden und sie so schnell wie möglich, gleichsam wie in einem Angriffskrieg, erledigen. Jetzt haben wir die Welt zu warnen, heute noch können wir ein Werk verrichten. In Kürze wird es schwieriger sein, als wir es uns vorstellen können.” Aus der Schatzkammer der Zeugnisse II, 339.VA 11.2

    “Das Werk, das die Gemeinde während einer Zeit des Friedens und des Wohlstandes nicht getan hat, wird sie in schrecklicher Prüfung unter den entmutigendsten und widrigsten Umständen verrichten müssen. Anpassung an die Welt hat die Warnungsbotschaft gedämpft und zurückgehalten; dann wird die Botschaft unter grimmigstem Widerstand der Feinde des Glaubens verbreitet werden.... Die Glieder der Gemeinde werden einzeln der Prüfung unterzogen werden. Sie werden in Verhältnisse geraten, die sie zwingen, ein Zeugnis für die Wahrheit abzulegen.” Aus der Schatzkammer der Zeugnisse II, 145.146.VA 11.3

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