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Ratschläge für die Sabbatschule

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    Konflikte vermeiden

    Es ist notwendig, dass wir das Wort Gottes gründlich erforschen, damit wir kostbare Wahrheiten entdecken und ans Licht bringen. Wir sollten uns jedoch davor hüten, eine streitsüchtige Geisteshaltung in unseren Sabbatschulgesprächen aufkommen zu lassen. Wenn jemand Punkte anspricht, über die wir geteilter Meinung sein können, sollten alle, die das Wort Gottes zu verstehen suchen, die Gnade Christi widerspiegeln. Man sollte eine ehrliche Untersuchung der Wahrheit nicht scheuen, damit jeder für sich selbst erkennen kann, was Wahrheit ist. Unter den Schülern in der Sabbatschule sollte ein Forschergeist herrschen, damit diejenigen, die alt genug sind, um Beweisen folgen zu können, ermutigt werden, nach neuen Lichtstrahlen zu suchen und alles zu schätzen, was Gott seinem Volk sendet. Gott wird seinem Volk Licht schicken. Es wird jedoch nie sichtbar werden, wenn man das Wort der Wahrheit nicht sorgfältig studiert.RSs 27.3

    Die Welt ist voll von allerlei verlockenden Irrtümern. Es ist vonnöten, dass Lehrer und Schüler die Wahrheit kennen. Wir sollten das Wort Gottes ehren und seine Stimme in den lebendigen Aussprüchen erkennen, damit wir nach seinen Geboten handeln und von jedem Wort leben, das aus dem Mund Gottes kommt. Wenn jemand den Willen Gottes tut, wird er innewerden, ob diese Lehre von Gott ist, weil keine Täuschung seinen Geist verdunkeln wird. Gott ruft alle auf, ob alt oder jung, sein Wort sorgfältig zu studieren, damit sie die teuren Edelsteine der Wahrheit entdecken können. Prediger und Gemeindeglieder, Lehrer und Schüler sind alle aufgerufen, die Bibel zu studieren.RSs 28.1

    Kostbares Licht soll aus dem Wort Gottes hervorscheinen. Niemand sollte anmaßend bestimmen wollen, was den Menschen von den erleuchteten Botschaften, die Gott senden wird, gezeigt werden soll oder was nicht. Das würde den Geist Gottes dämpfen. Welche Stellung eine Person auch innehaben mag, niemand hat das Recht, Menschen das Licht vorzuenthalten. Wenn eine Botschaft im Namen des Herrn an sein Volk gerichtet wird, darf sich niemand davor drücken, sie genauer zu überprüfen. Keiner kann es sich leisten, gleichgültig und selbstzufrieden zu reagieren und zu sagen: “Ich kenne die Wahrheit. Ich bin zufrieden mit meinem Wissensstand. Ich habe Stellung bezogen und lasse mich davon nicht abbringen — komme, was da wolle. Ich werde nicht auf die Nachricht des Boten hören. Ich weiß nämlich, dass dies nicht die Wahrheit sein kann.” Gerade weil die großen Kirchen solch einen Kurs verfolgten, blieben sie teilweise im Finstern. Deswegen konnten die Botschaften des Himmels sie nicht erreichen.RSs 28.2

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