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Ratschläge für die Sabbatschule

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    Den Willen brechen

    Wer selbstsüchtig, reizbar, herrisch, grob und derb ist und die Gefühle anderer nicht achtet, sollte nie als Lehrer angestellt werden. Er wird einen verhängnisvollen Einfluss auf seine Schüler ausüben, sie nach seinem schlechten Charakter formen und so das Böse verewigen. Personen mit einem solchen Charakter werden sich bemühen, den Willen eines widerspenstigen Kindes zu brechen. Christus erlaubt es nicht, mit Irrenden so zu verfahren. Durch himmlische Weisheit, durch Demut und Sanftmut des Herzens können Lehrer den Willen beeinflussen und auf den Weg des Gehorsams führen. Niemand sollte jedoch meinen, dass er durch Drohungen die Zuneigung der Schüler gewinnen kann. Wir müssen so arbeiten, wie Christus es tat.RSs 141.3

    Viele erkennen die Tragweite eines Fehlers, wenn ihn ein anderer begeht, unterschätzen aber seine negativen Folgen, wenn er ihnen selbst unterläuft. Überall begegnen wir Menschen, die sich überhaupt nicht im Klaren darüber sind, dass sie Eigenschaften besitzen, die verändert werden müssen. Andere können ihre zweifelhaften Wesenszüge erkennen. Werden sie aber darauf aufmerksam gemacht, meinen sie, dass man sie falsch beurteilt. Der Lehrer sollte sein Herz sehr genau im Licht der Ewigkeit prüfen, damit er seinen Schülern ein Beispiel gibt, das dem entspricht, was er für sie verwirklicht sehen möchte. Er sollte täglich in der Schule Christi lernen und wie die Rebe am Weinstock in Christus bleiben, damit er anderen das vermitteln kann, was er selbst von Christus empfangen hat.RSs 142.1

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