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Erweckung — Was dann?

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    Gerechtfertigt in Christus

    Christus ist ein auferstandener Heiland. Obgleich er tot war, ist er auferstanden und lebt in Ewigkeit, um uns zu vertreten. Mit dem Herzen glauben wir um der Rechtfertigung willen, mit dem Mund bekennen wir um der Erlösung willen. Wer durch den Glauben gerechtfertigt ist, bekennt sich zu Christus. “Wer mein Wort hört und glaubet dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.” Johannes 5,24. Für den befleckten und vom Übel gezeichneten Sünder geschieht das große Werk der Rechtfertigung. Er wird von dem, der die Wahrheit spricht, gerecht gesprochen. Der Herr rechnet dem Gläubigen die Gerechtigkeit Christi zu und erklärt ihn vor der gesamten Himmelwelt als gerecht. Die Sünden überträgt er auf Jesus, den Stellvertreter oder Bürgen des Sünders. Ihm bürdet er die Ungerechtigkeit eines jeden Menschen auf, der da glaubt. “Er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht.” 2.Könige 5,21.EWD 24.3

    Christus hat die Schuld der ganzen Welt gesühnt. Wer immer im Glauben zu Gott kommt, empfängt die Gerechtigkeit Christi. “Alle unsere Sünden hat er mitgenommen, als man seinen Leib an den Galgen hängte, und hat sie alle durchlitten. Er ist für euer Unrecht verwundet worden. Nun seid ihr heil.” 1.Petrus 2,24 (Zink). Unsere Sünde ist gesühnt, beiseite getan, ins Meer geworfen. Durch Buße und Glaube sind wir frei von der Sünde und blicken auf den Herrn, unsere Gerechtigkeit. Jesus hat alles erduldet, der Gerechte für die Ungerechten.EWD 25.1

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