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Erweckung — Was dann?

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    Gute Werke sind die Frucht des Glaubens

    Wahrer Glaube zeigt sich in guten Werken, denn sie sind Früchte des Glaubens. Wer Gott an seinem Herzen wirken lässt und in seinem Willen mit dem Willen Gottes übereinstimmt, der lebt aus, was der Heilige Geist an ihm bewirkt. Es gibt keine Diskrepanz zwischen den Absichten des Herzens und dem Leben im Alltag. Der Gläubige sagt sich von jeder Sünde als etwas Hassenswertem los, weil sie den Herrn der Herrlichkeit ans Kreuz gebracht hat. Wenn der Gläubige ununterbrochen Christi Werk treibt, muss sich dies in seinen Erfahrungen niederschlagen. Den Segen der Rechtfertigung empfängt man nur durch ständige Willensübergabe und unaufhörlichen Gehorsam.EWD 30.1

    Wer durch den Glauben gerechtfertigt ist, wird von Herzen gern auf den Wegen des Herrn bleiben. Stimmt sein Handeln jedoch nicht mit seinem Bekenntnis überein, so ist das geradezu ein Beweis dafür, dass er nicht gerechtfertigt ist. Jakobus sagt: “Da siehst du, dass der Glaube zusammengewirkt hat mit seinen Werken und durch die Werke der Glaube vollkommen geworden ist.” Jakobus 2,22. Ein Glaube, der keine guten Werke hervorbringt, vermittelt keine Rechtfertigung. “So sehet ihr nun, dass der durch Werke gerecht wird, nicht durch Glauben allein.” Jakobus 2,24. “Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.” Römer 4,3.EWD 30.2

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