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Auf den Spuren des großen Arztes

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    Die Naturgesetze sind Gottes Diener

    Unablässig sorgt Gott für seine Schöpfung, und gleichzeitig dient sie seinen Zielen. Er wirkt durch die Gesetze der Natur, indem er sie als seine Werkzeuge nutzt. Sie handeln nicht aus eigener Kraft. Die Ereignisse in der Natur bezeugen die Gegenwart und das aktive Handeln eines intelligenten Wesens, das in allen Dingen gemäß seinem Willen waltet.SGA 342.3

    “Herr, dein Wort bleibt ewiglich, so weit der Himmel reicht; deine Wahrheit währet für und für. Du hast die Erde fest gegründet, und sie bleibt stehen. Sie steht noch heute nach deinen Ordnungen; denn es muß dir alles dienen.” Psalm 119,89-91.SGA 342.4

    “Alles, was er will, das tut er im Himmel und auf Erden, im Meer und in allen Tiefen.” Psalm 135,6.SGA 342.5

    “Er gebot, da wurden sie geschaffen. Er läßt sie bestehen für immer und ewig; er gab eine Ordnung, die dürfen sie nicht überschreiten.” Psalm 148,5.6.SGA 342.6

    Nicht aus sich selbst heraus bringt die Erde jahrein, jahraus ihre Gaben hervor und hält konstant ihre Bahn um die Sonne. Die Hand des Unendlichen lenkt diesen Planeten. Gottes beständig wirkende Macht ist es, die die Erde auf ihrer Bahn hält. Es ist Gott, der den Sonnenaufgang am Himmel bewirkt. Er öffnet die Fenster des Himmels und gibt Regen.SGA 342.7

    “Er gibt Schnee wie Wolle, er streut Reif wie Asche.” Psalm 147,16.SGA 342.8

    “Wenn er donnert, so ist Wasser die Menge am Himmel; Wolken läßt er heraufziehen vom Ende der Erde. Er macht die Blitze, daß es regnet, und läßt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.” Jeremia 10,13.SGA 342.9

    Seine Macht läßt die Vegetation gedeihen, läßt jedes Blatt erscheinen, jede Blume erblühen und jede Frucht wachsen.SGA 343.1

    Über die Funktionen des menschlichen Körpers sind bis heute noch nicht alle Zusammenhänge bekannt. Selbst den anerkanntesten Fachleuten gibt er immer noch Rätsel auf. Schließlich ist unser Körper kein Mechanismus, der, einmal in Bewegung gesetzt, vollautomatisch weiterfunktioniert, so daß der Puls schlägt und ein Atemzug auf den anderen folgt. Gott ist der alleinige Garant unserer Existenz. Das schlagende Herz, die Blutzirkulation, jeder Nerv und Muskel im lebendigen Organismus, alles wird durch die Kraft eines allgegenwärtigen Gottes in Funktion und Bewegung gehalten.SGA 343.2

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