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Auf den Spuren des großen Arztes

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    Gottes Pläne sind die besten

    Unsere Pläne entsprechen nicht immer Gottes Plänen. So kann er etwa vorhersehen, daß es am besten für uns und für seine Sache ist, unsere gutgemeinten Pläne zu durchkreuzen, wie er es im Fall Davids getan hat. Aber des einen können wir uns sicher sein, daß er diejenigen segnen und zur Förderung seiner Sache gebrauchen wird, die sich selbst und alles, was sie haben, ernstlich seinem Ruhm widmen. Wenn er es für besser hält, ihre Wünsche nicht zu erfüllen, wird er diese Verweigerung dadurch ausgleichen, daß er ihnen Zeichen seiner Liebe gibt und ihnen einen anderen Dienst anvertraut.SGA 394.5

    In seiner liebevollen Sorge und Anteilnahme erlaubt er, der uns besser versteht als wir selbst, uns oftmals nicht, selbstsüchtig die Befriedigung unseres Ehrgeizes anzustreben. Er gestattet uns nicht, uns vor einfachen, aber nötigen Aufgaben zu drücken, die jetzt zu tun sind. Oft bereiten uns gerade diese einfachen Aufgaben auf ein anspruchsvolleres Werk vor. Manchmal müssen auch unsere Pläne scheitern, damit Gottes Pläne für uns erfolgreich sein können.SGA 395.1

    Gott verlangt nie ein wirkliches Opfer von uns. Er bittet uns zwar, auf manches zu verzichten, aber indem wir dies tun, geben wir nur auf, was uns auf dem himmelwärts gerichteten Weg hinderlich wäre. Selbst wenn wir etwas aufgeben müßten, was an und für sich gut ist, dürfen wir sicher sein, daß Gott etwas Schöneres für uns plant.SGA 395.2

    Im künftigen Leben werden die rätselhaften Ereignisse, die uns hier geärgert und enttäuscht haben, aufgeklärt. Wir werden erkennen, daß die scheinbar nicht erhörten Gebete und manche enttäuschten Hoffnungen größten Segen bewirkt haben.SGA 395.3

    Wir sollen jede Pflicht, wie einfach sie auch sein mag, als geheiligt ansehen, weil sie einen Teil unseres Dienstes für Gott darstellt. Unser tägliches Gebet sollte sein: “Herr, hilf mir dabei, mein Bestes zu geben. Lehre mich, wie ich meine Aufgabe besser erfüllen kann. Gib mir Kraft und Freudigkeit. Hilf mir, bei meiner Tätigkeit das liebevolle Wesen des Heilandes zum Ausdruck zu bringen.”SGA 395.4

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