Loading...
Larger font
Smaller font
Copy
Print
Contents
  • Results
  • Related
  • Featured
No results found for: "".
  • Weighted Relevancy
  • Content Sequence
  • Relevancy
  • Earliest First
  • Latest First
    Larger font
    Smaller font
    Copy
    Print
    Contents

    Pornographie und deine Gedanken

    Viele Jugendliche sind ganz begierig nach Büchern. Sie lesen alles, was ihnen in die Hände kommt. Aufregende Liebesgeschichten und unreine Bilder haben einen verderbenden Einfluß. Viele Menschen lesen Romane, und das Ergebnis davon ist, daß ihre Phantasie beschmutzt wird. Oft werden Photos von nackten Frauen verkauft.BJL 86.1

    Wir leben in einer Zeit, in der es überall von Verdorbenheit nur so wimmelt. Die Augenlust und verdorbene Leidenschaften werden durch Anschauen und Lesen erweckt. Das Herz wird durch die Phantasie verdorben. Der Geist findet Gefallen daran, Szenen zu betrachten, die die niedrigen und rohen Leidenschaften wecken. Diese schmutzigen Bilder, die mit einer schon beschmutzten Phantasie betrachtet werden, verderben die Moral und bereiten die getäuschten, betörten Menschen darauf vor, ihren wollüstigen Leidenschaften freien Lauf zu lassen.BJL 86.2

    Vermeide es, Dinge zu lesen und anzuschauen, die unreine Gedanken hervorrufen. Stärke deine sittlichen und geistigen Kräfte. Laß diese edlen Kräfte nicht durch vieles Lesen selbst von Geschichtenbüchern geschwächt und pervertiert werden. Testimonies for the Church II, 410.BJL 86.3

    Satan ist mit großer Macht auf diese Welt gekommen, um die Menschen zu täuschen. Er bindet den Geist oder die Phantasie an unreine, ungesetzliche Dinge. Christen werden im Charakter wie Christus, wenn sie beim göttlichen Vorbild verweilen. Die Dinge, mit denen sie in Kontakt kommen, haben einen formenden Einfluß auf Leben und Charakter. Ich hörte von einem Maler, der nie, auch nicht für einen Augenblick, auf ein unvollkommenes Bild schaut, damit nicht durch einen solchen Einfluß sein eigenes Auge und seine Vorstellung beeinträchtigt werden. Was am meisten anzuschauen wir uns gestatten, worüber am meisten nachzudenken wir uns erlauben, das überträgt sich gewissermaßen auf uns. The Review and Herald, 24. Mai 1887.BJL 86.4

    Larger font
    Smaller font
    Copy
    Print
    Contents