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Bilder vom Reiche Gottes

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    Kapitel 1: Jesus redete in Gleichnissen

    In den Gleichnissen, die Christus bei seiner Verkündigung verwendete, erkennen wir den gleichen Grundgedanken wie bei seiner Menschwerdung: Damit wir sein göttliches Wesen und Leben begreifen, ist Christus in unsere Wirklichkeit gekommen und hat sich den irdischen Lebensbedingungen unterworfen. Die Gottheit offenbarte sich im Menschen, die unsichtbare Herrlichkeit in der sichtbaren menschlichen Gestalt. So lernten die Menschen mit Hilfe von Bekanntem das Unbekannte begreifen; himmlische Wirklichkeiten wurden ihnen durch die Einkleidung in Irdisches nahe gebracht: Gott selbst zeigte sich in menschlicher Gestalt. Den gleichen Grundsatz finden wir in der Art, wie Christus das Volk gelehrt hat: Er veranschaulichte das Unbekannte durch Bekanntes und göttliche Wahrheiten durch Beispiele aus dem Alltag seiner Zuhörer.BRG 11.1

    In der Heiligen Schrift heißt es: “Das alles redete Jesus in Gleichnissen zu dem Volk, und ohne Gleichnis redete er nichts zu ihnen, damit erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht: Ich will meinen Mund auftun in Gleichnissen und will aussprechen, was verborgen war vom Anfang der Welt an.” Matthäus 13,34.35. Christus benutzte Bilder aus der Natur, um durch sie geistliche Wahrheiten zu vermitteln. Er verknüpfte Naturgeschehen und Alltagserfahrungen seiner Zuhörer mit den Wahrheiten der Schrift. Auf diese Weise führen die Gleichnisse Christi vom Reich der Natur in das Reich des Geistes und sind damit Glieder einer Kette der Wahrheit, die den Menschen mit Gott und die Erde mit dem Himmel verbindet.BRG 11.2

    Wenn er Gleichnisse aus der Natur benutzte, sprach Christus von Dingen, die er selbst erschaffen, selbst mit Eigenschaften und Kräften ausgestattet hatte. In ihrer ursprünglichen Vollkommenheit war die ganze Schöpfung ein Ausdruck göttlicher Gedanken gewesen. Im Paradies fanden Adam und Eva überall in der Natur reiche Gotteserkenntnis und göttliche Belehrung. Sie sahen die Weisheit Gottes mit eigenen Augen und ließen sie zu ihren Herzen sprechen; durch seine Schöpfung waren sie in unmittelbarer Verbindung mit Gott. Sobald das erste Menschenpaar jedoch das Gesetz des Allerhöchsten übertreten hatte, verlor die Natur den Glanz vom Antlitz Gottes. Seitdem ist die Erde durch die Sünde entstellt und befleckt. Doch selbst in ihrem verdorbenen Zustand hat sie noch viel von ihrer ursprünglichen Schönheit bewahren können. Die Natur hat an Aussagekraft nichts verloren. Wer sich bemüht, sie zu verstehen, dem erzählt sie auch heute noch von ihrem Schöpfer.BRG 12.1

    All dies war zur Zeit Jesu in Vergessenheit geraten. Die Menschen hatten es fast verlernt, Gott in seinen Werken zu erkennen. Ihre Sünde verdeckte wie ein Leichentuch das Antlitz der Schöpfung, und statt wie früher Gott zu offenbaren, waren seine Werke nun eher zu einem Hindernis für die Erkenntnis des Ewigen geworden. Die Menschen haben “das Geschöpf verehrt und ihm gedient statt dem Schöpfer”; sie “sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert”. Römer 1,25.21. Auch in Israel waren Menschengebote an die Stelle der göttlichen Lehre getreten. Nicht nur die Schöpfung, sondern auch der Opferdienst und die heiligen Schriften selbst waren so entstellt, dass sie Gott verbargen, statt ihn, wie es ursprünglich ihre Bestimmung gewesen war, zu offenbaren.BRG 12.2

    Christus wollte alles beseitigen, was die Wahrheit verdunkelte. Er kam, um die Natur vom Schleier der menschlichen Schuld zu befreien und so erneut die geistliche Herrlichkeit sichtbar zu machen, die eigentlich alles Geschaffene widerspiegeln sollte. Mit dem, was er sagte, rückte er die Lehren der Natur und der Schrift in ein neues Licht und machte sie zu Quellen neuer Offenbarung.BRG 12.3

    So pflückte Jesus einmal eine Lilie und zeigte sie Kindern und jungen Leuten. Sein jugendliches Gesicht erstrahlte im Glanz seines göttlichen Vaters, als er ihnen erklärte: “Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen.” Dann folgte die wunderbare Verheißung und wichtige Lehre: “Wenn nun Gott das Gras auf dem Feld so kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr für euch tun, ihr Kleingläubigen?” Matthäus 6,28-30.BRG 12.4

    Diese Worte der Bergpredigt galten nicht nur Kindern und jungen Leuten, sondern allen Zuhörern: Männern und Frauen, die ratlos und niedergedrückt waren von Sorgen und Enttäuschungen. Jesus fuhr fort: “Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Nach dem allen trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft.” Dann sprach er, seine Arme den Zuhörern entgegenstreckend: “Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.” Matthäus 6,31-33.BRG 13.1

    Christus machte so die Botschaft verständlich, die er selbst als Schöpfer in die Lilien und Gräser des Feldes hineingelegt hatte und die wir in jeder Lilie und jedem Grashalm erkennen sollen. Seine Worte sind voller Verheißungen und wollen unser Vertrauen auf Gott stärken.BRG 13.2

    So umfassend verstand Christus die Wahrheit, dass er zur Veranschaulichung seiner Botschaft Beispiele aus der Natur in all ihren Erscheinungsformen verwendete. Die Schauplätze des Alltagslebens brachte er in Verbindung mit geistlichen Wahrheiten, sodass uns die Natur bis heute an die Gleichnisse des Meisters erinnert.BRG 13.3

    In der ersten Zeit seiner Verkündigung hatte Christus zu den Menschen in so einfacher und klarer Weise gesprochen, dass eigentlich jeder die Wahrheit, die zur Erlösung führt, hätte erfassen müssen. Aber in vielen Herzen konnte die Botschaft dennoch keine Wurzeln schlagen und geriet schnell wieder in Vergessenheit. “Darum rede ich zu ihnen in Gleichnissen”, sagte Jesus einmal. “Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht und mit hörenden Ohren hören sie nicht ... Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt: ihre Ohren hören schwer, und ihre Augen sind geschlossen.” Matthäus 13,13.15.BRG 13.4

    Jesus wollte die Menschen zu selbstständigem Fragen und Nachdenken anregen; er versuchte alle, die gedankenlos in den Tag hineinlebten, aufzurütteln und ihr Herz der Wahrheit zu öffnen. In Gleichnissen zu reden war damals beliebt und trug unweigerlich dazu bei, die Aufmerksamkeit und Wertschätzung der Zuhörer zu gewinnen — nicht nur bei den Juden, sondern auch bei anderen Völkern. Jesus hätte damals keine wirkungsvollere Lehrmethode wählen können. Wer unter seinen Zuhörern den aufrichtigen Wunsch nach geistlicher Erkenntnis hatte, der konnte seine Worte auch verstehen; Jesus war ja immer gern bereit, dem ehrlich Fragenden eine Antwort zu geben.BRG 14.1

    Christus hatte aber auch Wahrheiten zu verkündigen, die das Volk noch nicht aufnehmen, geschweige denn verstehen konnte. Dies ist ein weiterer Grund, warum er in Gleichnissen predigte. Dadurch, dass er seine Botschaft mit Beispielen aus dem Alltagsleben, der Natur und dem Erfahrungsbereich seiner Zuhörer verknüpfte, sicherte er sich ihre Aufmerksamkeit und konnte so ihr Herz erreichen. Sahen die Menschen später einmal das, woran Jesus seine Botschaft veranschaulicht hatte, so fielen ihnen die Worte des göttlichen Lehrers wieder ein. Wer dann dem Heiligen Geist sein Herz öffnete, der verstand die Lehre des Heilands bald immer besser. Unbegreifliches wurde ihm klar und manches leicht verständlich, was vorher so schwer zu verstehen gewesen war.BRG 14.2

    Jesus suchte Zugang zu jedem Herzen. Wenn er in seinen Predigten eine ganze Vielfalt von Bildern verwendete, so zeigte er uns dadurch nicht nur die Wahrheit in ihren verschiedenartigen Erscheinungsformen, sondern wollte damit auch unterschiedliche Gruppen von Zuhörern ansprechen. Durch Beispiele aus ihrem vertrauten Lebenskreis konnte er ihre Aufmerksamkeit gewinnen. So brauchte keiner das Gefühl zu haben, vom Heiland übergangen oder vergessen worden zu sein. Die Geringsten und Sündigsten hörten aus seinen Worten, wie viel Verständnis und Mitgefühl er ihnen entgegenbrachte.BRG 14.3

    Jesus hatte aber noch einen anderen Grund dafür, in Gleichnissen zu reden. Unter seinen Zuhörern waren auch Priester und Rabbis, Schriftgelehrte und Älteste, Herodianer und Oberste — weltliebende, scheinheilige und ehrgeizige Männer, die keinen größeren Wunsch hatten, als ihn vor Gericht bringen zu können. Ihre Spione belauerten ihn ständig, um aus seinem Munde etwas zu hören, was zu einer Verurteilung hätte Anlass geben können. Sie wollten den zum Schweigen bringen, der die ganze Welt für sich zu gewinnen schien.BRG 14.4

    Der Heiland durchschaute diese Männer, und so bot er die Wahrheit in einer Weise dar, die keinen Grund zur Anklage vor dem Hohen Rat hätte geben können. In Gleichnissen verurteilte er die Heuchelei und Schlechtigkeit der hohen Amtsträger. Hätte er diese harten Wahrheiten unverhohlen ausgesprochen, statt sie in bildhafte Sprache zu kleiden, dann hätte man seinen Worten erst gar nicht zugehört, sondern seinem Wirken sofort ein Ende gesetzt. Aber auf diese Weise gelang es ihm, den Spionen zu entgehen und dennoch die Wahrheit so klar darzustellen, dass jeder Irrtum bloßgelegt wurde und alle Aufrichtigen aus seinen Worten lernen konnten. Die Weisheit und unendliche Gnade Gottes wurden durch Bilder aus der Schöpfung nahe gebracht; aus Natur und Lebenserfahrung lernten sie etwas über Gott: “Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, so dass sie keine Entschuldigung haben.” Römer 1,20.BRG 15.1

    Die Gleichnislehren des Heilandes machen deutlich, was echte “höhere Bildung” ist. Christus hätte den Menschen wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse vermitteln und Geheimnisse offenbaren können, zu deren Ergründung viele Jahrhunderte mühseliger Forschung nötig gewesen sind. Er hätte ihnen gelehrte Hinweise geben und so bis zum Ende aller Tage das naturwissenschaftliche Denken und den Erfindergeist des Menschen maßgeblich befruchten können. Aber Christus ging es nicht darum, bloßen Wissensdurst zu befriedigen oder menschlichem Ehrgeiz zu weltlichem Ruhm zu verhelfen. Vielmehr brachte er durch seine Verkündigung den Geist des Menschen mit dem Geist des Unendlichen in Berührung. So empfahl er seinen Zuhörern nicht, irdische Theorien über Gott, sein Wort und Werk zu studieren, sondern forderte alle dazu auf, die Gegenwart Gottes in seiner Schöpfung, seinem Wort und fürsorglichen Wirken zu erkennen.BRG 15.2

    Christus vermittelte also keine graue Theorie, sondern das, was den Charakter bildet, unsere Gotteserkenntnis vertieft und uns dazu befähigt, immer mehr Gutes zu tun. Er sprach über Wahrheiten, die die praktische Lebensführung ebenso berühren wie die Ewigkeit.BRG 16.1

    Christus selbst hatte bereits die Erziehung des Volkes Israel geleitet. Über die Gebote und Anweisungen, die Mose von ihm erhalten hatte, sagte er: “... und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst. Und du sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sie sollen dir ein Merkzeichen zwischen deinen Augen sein, und du sollst sie schreiben auf die Pfosten deines Hauses und an die Tore.” 5.Mose 6,7-9. Als er dann auf dieser Erde lebte, zeigte Jesus in seinen Predigten, wie diese Anweisung auszuführen ist — wie man die Gesetze und Regeln des Reiches Gottes so darstellen kann, dass sie ihre Schönheit und Kostbarkeit entfalten. Gott hatte Israel dazu ausersehen, in ganz besonderer Weise sein Wesen darzustellen, und ihm deshalb eine Heimat inmitten von Tälern und Hügeln geschenkt. Im Alltagsleben wie im Gottesdienst wurden die Menschen ständig in Berührung mit der Natur und dem Wort Gottes gebracht. So lehrte auch Jesus seine Jünger dort, wo die Natur selbst reiches Anschauungsmaterial bot: am See oder am Berghang, auf den Feldern und in den Hainen. Was die Jünger dabei von Christus lernten, wandten sie später im Dienst praktisch an.BRG 16.2

    Auch wir sollen durch die Schöpfung den Schöpfer kennen lernen. Die Natur ist ein großes Lehrbuch, das wir zusammen mit der Heiligen Schrift dazu benutzen sollen, anderen Menschen das Wesen Gottes zu verdeutlichen und verlorene Schafe zur Herde Gottes zurückzuführen. Wer sich in Gottes Werke vertieft, dem schenkt der Heilige Geist eine Gewissheit, die durch kein logisches Denken gewonnen werden kann. Wenn der menschliche Geist noch nicht zu abgestumpft ist, um Gott zu erkennen, wenn das Auge noch nicht zu trüb ist, um ihn zu sehen, das Ohr noch nicht zu taub, um seine Stimme zu hören, dann wird eine tiefere Bedeutung erfasst, und die hohen geistlichen Wahrheiten prägen sich ins Herz ein.BRG 16.3

    Die Lehren, die unmittelbar der Natur entnommen sind, besitzen in ihrer Einfachheit und Reinheit höchsten Wert. Jeder braucht den Unterricht aus dieser Quelle. Schon durch ihre Schönheit führt die Natur das Gemüt weg von Sünde und weltlichen Verlockungen hin zu Reinheit und Frieden, zu Gott. Allzu oft sind Schüler und Studenten voll gestopft mit Theorien und Spekulationen, die den Namen Wissenschaft oder Philosophie zu Unrecht tragen. Diese jungen Menschen brauchen dringend wieder eine unmittelbare Begegnung mit der Natur. Sie müssen lernen, dass die Schöpfung und das Christentum ein und denselben Gott haben, dass Natürliches und Geistliches in Harmonie verbunden sind. Alles, was sie sehen oder in Händen halten, kann eine Lehre für ihre Charakterbildung enthalten. Auf diese Weise wird ihr Denkvermögen gestärkt, ihr Wesen reifer und ihr ganzes Leben veredelt.BRG 17.1

    Mit seinen Gleichnissen hatte Jesus eine ähnliche Absicht wie mit der Einsetzung des Sabbats. Gott gab uns diesen Gedenktag seiner Schöpferkraft, damit wir ihn in seinen Werken erkennen. Der Sabbat lädt uns dazu ein, die Herrlichkeit des Schöpfers im Geschaffenen zu entdecken. Aus diesem Grund hat Christus seine wichtigen Lehren mit der Schönheit der Natur verbunden. Am heiligen Ruhetag sollen wir uns mehr als an allen anderen Tagen in die Botschaften vertiefen, die Gott in das Buch der Natur niedergeschrieben hat. Wir sollen dort über die Gleichnisse des Heilandes nachdenken, wo er sie verkündigt hat: in den Feldern und Hainen, unter freiem Himmel, inmitten von Wiesen und Blumen. Wenn wir dem Herzen der Natur nahe sind, spüren wir deutlich, wie Christus uns nahe kommt und zu unserem Herzen von seinem Frieden und seiner Liebe spricht.BRG 17.2

    Christus hat seine Botschaft aber nicht nur mit dem Ruhetag, sondern ebenso mit der Arbeitswoche verbunden. Er hat dem, der pflügt, und dem, der sät, Wichtiges zu sagen: im Pflügen und Säen, im Ackern und Ernten zeigt er uns, wie seine Gnade am Menschenherzen arbeitet. Er möchte gern, dass wir in jeder nützlichen Arbeit, in allen Lebensumständen ein Stück der göttlichen Wahrheit entdecken. Tun wir das, dann wird die tägliche Arbeit nicht länger unsere Aufmerksamkeit von Gott ablenken, sondern sie wird uns an unseren Schöpfer und Erlöser erinnern. Trotz aller Sorgen und Mühen wird so der Gedanke an Gott wie ein goldener Faden unseren Alltag durchziehen.BRG 17.3

    Die Natur strahlt für uns wieder den Glanz seines Angesichtes aus; wir dringen tiefer und tiefer in die göttliche Wahrheit ein und wachsen so zum Ebenbild seiner Reinheit heran. Auf diese Weise werden wir “Jünger des Herrn” (Jesaja 54,13) und gehorchen seinem Rat: “Ihr alle, Brüder und Schwestern, sollt also an dem Platz bleiben, an dem ihr wart, als Gott euch berief, und ihr sollt diesen Platz so ausfüllen, wie es Gott gefällt.” 1.Korinther 7,24 (GN).BRG 18.1

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