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Glück fängt zu Hause an

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    Gegenseitige Rücksichtnahme

    Ohne den Heiligen Geist gibt es in unserer Familie weder Harmonie noch Frieden. Läßt sich jedoch eine Frau vom Geist Jesu führen, wird sie ihre Worte sorgfältig wählen. Sie wird sich nicht unbeherrscht gehen lassen, sondern sich einfügen. Dennoch braucht sie nicht das Gefühl zu haben, sie sei eine Sklavin — sie ist die Gefährtin ihres Mannes. Steht der Mann unter Gott, wird er weder den Herrn spielen, noch wird er Willkür oder Härte freien Lauf lassen. Liebe kann nicht genug gepflegt werden. Wo der Geist Gottes zu Hause ist, wird jedes Heim zum Abbild des Himmels. Und handelt ein Partner verkehrt, übe sich der andere in der Geduld Christi, statt sich lieblos zurückzuziehen.GFH 29.1

    Weder Mann noch Frau sollten der Versuchung nachgeben, den Ehepartner eigenmächtig zu dirigieren. Keiner versuche dem andern seine Wünsche aufzuzwingen. Wer so handelt, zerstört die Liebe. Beide sollen sich bemühen, dem Partner freundlich und geduldig zu begegnen; gegenseitige Rücksichtnahme und Aufmerksamkeit steht beiden an. Wenn sie sich der Gnade Gottes öffnen, kann dies Wirklichkeit werden: Mann und Frau beschenken sich gegenseitig mit dem Glück, das sie sich bei der Hochzeit versprochen haben.GFH 29.2

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