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Im Dienst für Christus

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    Kapitel 21: Die Familie als evangelistische Ausbildungsstätte

    Nichts ist wichtiger!

    Das Heim ist die erste Schule des Kindes und hier ist es auch, wo die Basis für ein Leben des Dienstes gelegt werden sollte. Auf den Spuren des großen Arztes 327.DC 251.1

    Als Mutter ist deine vordringliche, große Aufgabe im Leben, zu Hause eine Missionarin zu sein. Testimonies for the Church IV, 138.DC 251.2

    Die charakterliche Wiederherstellung der Menschheit beginnt zu Hause. Das Werk der Eltern bildet die Grundlage aller anderen Bemühungen ... Das Wohlergehen der Gesellschaft, der Erfolg der Gemeinde und der Wohlstand der Nation hängen von den Einflüssen des Heims ab. Auf den Spuren des großen Arztes 285.DC 251.3

    Je reichlicher der Geist wahren Dienens das Heim erfüllt, desto reichlicher entwickelt er sich im Leben der Kinder. Sie werden lernen, Freude am Dienst zu entwickeln und zugunsten anderer Verzicht zu üben. Auf den Spuren des großen Arztes 328.DC 251.4

    Möchten die Eltern doch nicht das große Missionsfeld vergessen, das in ihrem Heim vor ihnen liegt. In den ihr anvertrauten Kindern sollte jede Mutter ein heiliges Vermächtnis Gottes erblicken. “Nimm diesen Sohn, diese Tochter”, sagt Gott, “und erziehe sie für mich. Gib ihnen einen Charakter, der ausgeglichen ist wie die Bauart eines Palastes, damit sie für immer am Hofe des Herrn weilen können.” Das Licht und die Herrlichkeit vom Throne Gottes ruhen auf der treuen Mutter, die ihre Kinder so zu erziehen sucht, dass sie dem Einfluss des Bösen widerstehen können. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 260 [überarbeitet].DC 251.5

    Unsre Arbeit für Christus soll zu Hause in der Familie beginnen. Die Erziehung der Jugend muß in andrer Weise geschehen als in der Vergangenheit. Ihr Wohlergehen erfordert weit mehr Anstrengungen, als bisher gemacht wurden. Es gibt kein wichtigeres Missionsfeld als dieses. Durch Belehrung und Beispiel sollen Eltern ihre Kinder unterweisen, wie man sich für Unbekehrte einsetzt. Die Kinder sollten so erzogen werden, daß sie Mitgefühl mit Alten und Betrübten haben und danach trachten, die Leiden der Armen und Elenden zu lindern. Man sollte sie lehren, fleißig Missionsarbeit zu verrichten. Von frühester Kindheit an kann man ihnen Selbstverleugnung, Opfersinn zum Wohle andrer und zum Fortschritt der Sache Christi einschärfen, auf daß sie Mitarbeiter Gottes seien. Wenn sie auch lernen, für ihre Mitmenschen wertvolle Missionsarbeit zu tun, so müssen sie doch zuerst lernen, sich um die Familienglieder zu bemühen, die ein natürliches Anrecht auf ihre Liebesdienste haben. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 52f.DC 252.1

    Unsere Familien müssen in Ordnung gebracht werden. Ernste Anstrengungen sollten unternommen werden, jedes Familienmitglied in evangelistische Unternehmungen einzubeziehen. Wir sollten versuchen, unsere Kinder am missionarischen Dienst für die Unbekehrten zu begeistern. Dann können sie an allen Orten und zu jeder Zeit Christus bestens darstellen. The Review and Herald, 4. Juli 1893.DC 252.2

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