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Im Dienst für Christus

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    Die Seuche der Verbrechen

    Wir leben inmitten einer “Epidemie des Verbrechens”, vor der nachdenkende, gottesfürchtige Menschen überall bestürzt dastehen. Die menschliche Feder vermag die vorherrschende ethische Verwahrlosung nicht zu beschreiben. Jeder Trag bringt neue Enthüllungen von politischen Skandalen, Bestechungen und Betrügereien. Jeder Tag zeitigt seine bedrückende Liste der Gewalt und Gesetzlosigkeit, der Gleichgültigkeit gegenüber menschlichem Leid, der brutalen und niederträchtigen Zerstörung von Menschenleben. Jeder Tag belegt die Zunahme des Wahnsinns, des Mordens und des Selbstmordes. Wer kann daran zweifeln, dass hier satanische Kräfte mit gesteigerter Aktivität unter den Menschen am Werk sind, bemüht, den Verstand zu zerrütten und zu zerstören und den Körper zu entwürdigen und zu vernichten? Auf den Spuren des großen Arztes 105.DC 67.2

    Der Geist der Gesetzlosigkeit durchdringt alle Völker, aber die immer wieder aufflackernden Feindseligkeiten sind bisher nur Alarmzeichen jenes Feuers der Leidenschaft und Gesetzlosigkeit, das die Erde mit Jammer und Elend überziehen wird, sobald es erst einmal außer Kontrolle geraten ist. Das Bild, das die Bibel von der vorsintflutlichen Welt gemalt hat, entspricht ganz und gar den Zuständen, zu denen die heutige Gesellschaft nur allzu schnell gelangt. Sogar jetzt, in unserem Jahrhundert, werden in Ländern, die sich zum Christentum bekennen, täglich Verbrechen verübt, die nicht weniger schrecklich sind als die, um derentwillen die Sünder der alten Welt vernichtet wurden. Vor der Sintflut sandte Gott Noah, um die Menschen zu warnen, dass sie sich bekehrten und so dem drohenden Verderben entrannen. Da die Zeit der Wiederkunft Christi näher rückt, sendet der Herr seine Diener mit einer Warnungsbotschaft an die Welt, damit sich jeder auf dieses große Ereignis vorbereiten kann. Und wieder ruft er in seiner Barmherzigkeit alle auf, seinen heiligen Geboten zu gehorchen. Wer seine Sünde bereut und im Glauben an Christus überwindet, wird Vergebung finden. Patriarchen und Propheten 78f.DC 67.3

    Der Zustand der Dinge in dieser Welt lässt erkennen, dass trübselige Zeiten unmittelbar bevorstehen. Die Tageszeitungen sind voll von Andeutungen einer schrecklichen Auseinandersetzung in allernächster Zukunft. Raubüberfälle sind eine häufige Erscheinung. Streiks sind an der Tagesordnung. Diebstähle und Morde werden allenthalben begangen. Von bösen Geistern besessene Menschen nehmen Männern, Frauen und Kindern das Leben. Die Menschen sind von Untugenden geblendet und alle Arten des Übels nehmen überhand. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse III, 239.DC 68.1

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