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Ruf an die Jugend

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    Kapitel 3: Das Bestreben, Gott zu gefallen

    Der Herr hat für jeden nach seiner Eigenart ein besonderes Werk zu tun. Wenn wir die Schlechtigkeit in der Welt ansehen, die sich täglich in den Gerichtshöfen und in den Tageszeitungen offenbart, dann laßt uns zu Gott hindrängen und uns in festem Glauben an seine herrlichen Verheißungen klammern, damit sich Jesu Gnade in uns erweisen kann. Wir können einen machtvollen Einfluß auf die Welt ausüben. Wenn die überführende Kraft Gottes mit uns ist, werden wir fähig sein, Menschen, die in der Sünde wandeln, zur Bekehrung zu führen.RJ 15.1

    Unsre Schlichtheit wird in diesem Werk viel zustanden bringen. Wir sollen nicht versuchen, die höchsten Stellen zu besetzen oder Ehre bei den Menschen zu erhalten. Es sollte nicht unser Ziel sein, der Größte zu sein. Unser Blick richte sich einzig auf die Herrlichkeit Gottes. Wir sind berufen, mit allen Verstandeskräften, die uns Gott gab, dafür zu arbeiten, sein Licht weiterzuleiten, damit uns des Herrn Gnade erfüllen und nach dem göttlichen Bilde formen kann. Der Himmel ist bereit, seine reichsten Segnungen denen zu schenken, die sich für das Werk Gottes in diesen letzten Tagen der Weltgeschichte heiligen. Wir werden geprüft und erprobt; wir mögen schlaflose Nächte haben. Laßt uns dann in ernstem Gebet den Herrn suchen, damit er uns Verständnis gebe und den Verstand erleuchte zur Erkenntnis der Vorrechte, die unser sind.RJ 15.2

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