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Der Sieg Der Liebe

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    Jesus Widersteht Der Versuchung

    Jesus stützte sich auf die Weisheit und Kraft seines himmlischen Vaters. Er sagte: »Gott, der Herr, wird mir helfen; darum werde ich nicht in Schande enden ... ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate. Er, der mich freispricht, ist nahe ... Seht her, Gott, der Herr, wird mir helfen.« (Jesaja 50,7-9 EÜ) Jesus weist auf sein eigenes Beispiel hin und sagt zu uns: »Wer von euch den Herrn fürchtet ... Wer im Dunkeln lebt und wem kein Licht leuchtet, der vertraue auf den Namen des Herrn und verlasse sich auf seinen Gott.« (Jesaja 50,10 EÜ)SDL 105.3

    Jesus sagte: »Der Fürst der Welt kommt; und in mir hat er gar nichts.« (Johannes 14,30 Elb.) In ihm fand sich nichts, was auf Satans Spitzfindigkeiten reagiert hätte. Jesus willigte nicht in die Sünde ein. Nicht einmal mit einem Gedanken gab er der Versuchung nach. So kann es auch bei uns sein. Die menschliche Natur von Christus war mit Gott vereint. Der Heilige Geist, der in ihm wohnte, hatte ihn für den Kampf ausgerüstet. Und Jesus war gekommen, um uns zu Teilhabern der göttlichen Natur zu machen. Solange wir durch den Glauben mit ihm verbunden sind, hat die Sünde keine Gewalt mehr über uns. Gott fasst unsere Hand des Glaubens und führt sie, damit wir uns an der Göttlichkeit von Christus festhalten und auf diese Weise einen vollkommenen Charakter erlangen können.SDL 105.4

    Christus hat uns gezeigt, wie dies geschehen kann. Wodurch ging er im Kampf gegen Satan als Sieger hervor? Durch das Wort Gottes! Nur dadurch konnte er der Versuchung widerstehen. »Es steht geschrieben«, sagte er. Und uns sind »die teuren und allergrößten Verheißungen geschenkt, damit ihr dadurch Anteil bekommt an der göttlichen Natur, die ihr entronnen seid der verderblichen Begierde in der Welt« (2. Petrus 1,4). Jede Zusage in Gottes Wort gilt uns. »Von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht« (Matthäus 4,4), sollen wir leben. Wenn Versuchungen an dich herantreten, dann schau nicht auf die äußeren Umstände oder auf deine Schwäche, sondern richte dein Augenmerk auf die Macht des Wortes. Seine ganze Kraft steht dir zur Verfügung. Der Psalmist sagt: »Ich behalte dein Wort in meinem Herzen, damit ich nicht wider dich sündige.« (Psalm 119,11) »Ich habe mich an deine Gebote gehalten, und das hat mich davor bewahrt, auf bösen Wegen zu gehen.« (Psalm 17,4 NLB)SDL 106.1

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