Kapitel 6: Eine gesunde Normalität
Die Quelle wahren Glücks — Es gibt Menschen mit krankhaften Vorstellungen, für die der Glaube etwas Tyrannisches hat, das sie gleichsam wie mit einer eisernen Zuchtrute beherrscht. Diese Personen beklagen ständig ihre Verworfenheit und seufzen über angebliche Trübsal. Ihre Herzen sind ohne Liebe und ihre Angesichter immer finster anzuschauen. Das unschuldige Lachen der Jugend oder irgendeines anderen lässt sie erstarren. Jede Erholung und jedes harmlose Vergnügen halten sie für Sünde. Sie meinen, dass der Geist von Ernst und Strenge geprägt sein muss. Das ist eine übertriebene, unsachliche Auffassung.ICP1 60.1
Andere glauben, der Geist müsse sich stets auf die Entdeckung neuer Vergnügungen und Zerstreuungen konzentrieren, damit ihr Wohlbefinden erhalten bleibe. Schließlich werden ihnen diese Erregungszustände dauerndes Bedürfnis, ohne dessen Befriedigung sie einfach nicht zu gebrauchen sind. Das ist die andere, ebenso übertriebene Auffassung. Solche Menschen sind keine wahren Christen.ICP1 60.2
Die echten Grundsätze des Christentums öffnen allen eine Quelle der Glückseligkeit, deren Tiefe des Reichtums unermesslich ist. Christus in uns ist ein Brunnen des lebendigen Wassers, das in das ewige Leben quillt, eine nie versiegende Quelle, von der der Christ nach Belieben trinken kann, ohne sie je zu erschöpfen. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse I, 161 (1867).ICP1 60.3
Eifer, der schnell verfliegt — Wir sollten nicht einen aufregenden, gefühlsbetonten Geist fördern, denn er bringt nur einen Eifer hervor, der schnell wieder verfliegt. Zurück bleiben Entmutigung und Niedergeschlagenheit. Was wir brauchen, ist Lebensbrot, das vom Himmel kommt und der Seele wahres Leben spendet. Studiert das Wort Gottes und lasst euch nicht von Gefühlen leiten. Alle, die im Weinberg des Herrn arbeiten, müssen sich bewusst werden, dass Gefühle kein Glaube sind. Es wird nicht von uns erwartet, dass wir ständig in höheren Sphären schweben. Aber es wird von uns ein fester Glaube an das Wort Gottes als das Fleisch und Blut Christi erwartet. Brief 17, 1902; Evangelism 138.ICP1 61.1
Weder kalte Orthodoxie noch sorgloser Liberalismus — Der Fortschritt der Reform hängt von einem klaren Verständnis fundamentaler Wahrheit ab. Während einerseits die Gefahr in einer zu engen Doktrin und einem harten und kalten konservativen Verhalten lauert, ist es ebenfalls sehr gefährlich, einen sorglosen Liberalismus auszuleben. Die Grundlage jeder dauerhaften Reform sind die Gebote Gottes. Wir müssen klare und deutliche Aussagen darüber machen, wie wichtig es ist, diesen Geboten zu gehorchen. Diese Grundsätze müssen wir vor den Menschen hochhalten. Sie sind so ewig und unveränderlich wie Gott selbst. The Ministry of Healing 129 (1905).ICP1 61.2
Seelische Ausgeglichenheit ist wichtig — In den Evangelien ist viel von einem gesunden Glauben die Rede. Daraus können wir schließen, dass wir vorsichtig sein müssen. Wir dürfen unsere Glaubenserfahrung nicht mit eigenen Absichten und starken Wesenszügen vermischen. Das führt zu Fehlinterpretationen von wertvollen, erbauenden und verändernden Grundsätzen der Wahrheit und lenkt andere Menschen in eine falsche Richtung. Ein gesunder Glaube ist mehr, als vielen bewusst ist. Er bedeutet, dass wir jeden Fehler in unseren Gedanken und in unserem Handeln korrigieren, weil wir sonst das Wort Gottes in Misskredit bringen.ICP1 61.3
Für ein gesundes, angenehmes Christenleben ist seelische Ausgeglichenheit in dieser Zeit eine wichtige Voraussetzung. Viele, die sich zu Christus bekennen, kränkeln in ihrer seelisch-geistlichen Entwicklung vor sich hin. Sie können keine unangenehmen Dinge ertragen. Sie verlieren gleich den Mut, wenn sie glauben, in irgendeiner Weise übersehen oder verletzt worden zu sein, oder wenn ihre Brüder nicht so zart mit ihnen umgegangen sind, wie sie sich das gewünscht hätten. Der große Arzt würde sie mit seiner unendlichen Kraft wiederherstellen und ihnen seelische Gesundheit schenken, aber die Patienten verweigern das Medikament, das er ihnen anbietet. Solche Menschen wenden zwar kurzfristig das Wort Gottes auf ihren Fall an, aber sie werden keine Täter des Wortes. Sie verfallen bald wieder in ihre alte Lebensweise, weil sie ihren natürlichen Wünschen entgegenkommt, und das widerspricht allem, was sie gewonnen hatten. The Review and Herald, 28. Juli 1896.ICP1 61.4
Alle Fähigkeiten sollten gefördert werden — Wenn bestimmte Fähigkeiten auf Kosten anderer vernachlässigt werden, kommt die Absicht Gottes in uns nicht völlig zur Wirkung; denn alle Anlagen stehen miteinander in Beziehung und sind in hohem Maße voneinander abhängig. Eine einzelne Anlage kann ohne die Mitwirkung aller anderen nicht wirkungsvoll angewandt werden, da das Gleichgewicht sorgfältig erhalten bleiben muss. Wird alle Kraft und Aufmerksamkeit nur einer Fähigkeit zuteil, während die anderen vernachlässigt werden, entwickelt sich diese eine zu stark und führt zu Auswüchsen, da nicht alle Kräfte gleichmäßig gefördert werden. Der Verstand mancher Menschen ist verkümmert und unausgeglichen. Die verschiedenen Geisteskräfte des Einzelnen sind naturgemäß nicht gleich stark. Wir haben mannigfaltige Geistesanlagen. Manche sind in gewisser Hinsicht stark und in anderen Punkten sehr schwach. Diese augenscheinlichen Unzulänglichkeiten aber dürfen und sollen nicht vorhanden sein. Wer solche Unvollkommenheiten besitzt, würde sie bewältigen können, wenn er seine schwächeren Anlagen ständig übte und anwendete. Aus der Schatzkammer der Zeugnisse I, 267.268 (1872).ICP1 62.1
Alle Fähigkeiten nutzen — Es ist wichtig, dass die Menschen alle ihre seelischen und geistigen Kräfte nutzen und entwickeln, denn nur so finden sie inneres Gleichgewicht. Die Welt ist angefüllt mit unausgeglichenen Menschen, weil Teile ihrer Fähigkeiten einseitig gefördert, andere dagegen vernachlässigt wurden. Die Ausbildung der meisten Jugendlichen ist nicht gut für ihre Entwicklung. Sie ist einseitig, überbewertet das Studium und vernachlässigt die Dinge des praktischen Lebens. Diese jungen Männer und Frauen werden dann Eltern, ohne sich der Verantwortung, die sie damit auf sich nehmen, bewusst zu sein, und ihre Kinder werden noch mehr vernachlässigt als sie selbst. Das führt schnell zur Degeneration.ICP1 62.2
Dieses nur auf den geistigen Aspekt ausgerichtete Lernen, wie es heute an unseren Schulen stattfindet, macht unsere Jugendlichen unfähig für das praktische Leben. Der menschliche Geist muss in Bewegung gehalten werden, aber wenn das einseitig geschieht, ist das falsch. Um ausgeglichene Menschen heranzubilden, muss an unseren Schulen sowohl körperliches als auch geistiges Arbeiten gefördert werden. Testimonies for the Church III, 152.153 (1872).ICP1 63.1
Chancengleichheit für alle — Wir wünschen uns junge Männer, die verständig sind und die intellektuellen Fähigkeiten, die Gott ihnen gegeben hat, nutzen und mit Sorgfalt vermehren. Körperliche Bewegung fördert diese Fähigkeiten, und wenn dann auch die Herzensbildung nicht vernachlässigt wird, werden ausgeglichene Menschen aus ihnen.ICP1 63.2
Alle haben die gleiche Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu verbessern, und niemand sollte den Herrn enttäuschen und nur Blätter an seinem Baum haben, wenn er kommt und nach Frucht sucht. Ein starker Wille, der durch die Gnade geheiligt ist, kann Wunder wirken. Manuskript 122, 1899.ICP1 63.3
Körper, Geist und Herz unter Gottes Einfluss — Wer Gott wirklich liebt und fürchtet und zielstrebig darauf bedacht ist, seinen Willen zu tun, wird seinen Körper, seinen Geist, sein Herz, seine Seele und seine ganze Kraft dem Dienst für Gott unterordnen. Das war es, was Henoch auszeichnete. Er ging seinen Weg mit Gott ... Wer wirklich Gottes Willen zu seinem eigenen machen möchte, muss Gott in allen Dingen dienen und ihm Freude bereiten. Dann kann er einen ausgeglichenen Charakter entwickeln, beständig, fröhlich und wahrhaftig sein. Brief 128, 1897; In Heavenly Places 190.ICP1 63.4
Der Geist beherrscht den Körper — Eine sinnvolle Erziehung bezieht sich auf den ganzen Menschen. Sie lehrt uns den rechten Gebrauch unserer Fähigkeiten. Sie befähigt uns, Verstand, Knochen, Muskeln, Körper, Seele und Geist richtig einzusetzen.ICP1 64.1
Die Verstandeskräfte sind die höhere Instanz, die über den Körperkräften steht. Die natürlichen Gelüste und Leidenschaften müssen vom Gewissen und dem geistlichen Verständnis beherrscht werden. Christus steht an der Spitze der Menschheit, und es ist seine Absicht, uns anzuleiten, einen geheiligten Weg zu gehen, der uns in seinem Dienst zu reinen Menschen macht. Durch sein wunderbares Werk der Gnade werden wir vollkommen in ihm. The Ministry of Healing 398.399 (1905).ICP1 64.2
Ein gut entwickelter Geist und ein starker Charakter — Gottes Mitarbeiter müssen danach streben, vielseitig zu werden. Das bedeutet, dass sie sich nicht auf eine begrenzte Idee festlegen lassen und stereotype Arbeit leisten oder in ein gewisses Fahrwasser geraten, sich treiben lassen und nicht mehr erkennen, dass sie die Wahrheit, die sie vertreten, unterschiedlich verkündigen müssen, so dass sie auf die Menschen und die Situation, auf die sie stoßen, zugeschnitten ist. Sie alle sollten sich um eine gute Entwicklung ihres Verstandes bemühen, damit sie unausgeglichene Charaktereigenschaften überwinden können. Das ist ein ständiger Lernprozess, wenn man ein brauchbarer, erfolgreicher Mitarbeiter sein möchte. Brief 12, 1887; Evangelism 106.ICP1 64.3
Triviale, gewöhnliche Dinge beeinträchtigen den Verstand — Jedem Schüler und Studenten sollte der Gedanke eingeprägt werden, dass Bildung nicht viel wert ist, wenn sie nicht gleichzeitig die Wahrheit der Offenbarung Gottes begreifen und in ihrem Herzen das Evangelium Jesu Christi annehmen. Ein Schüler, der anstelle der Grundsätze des Wortes Gottes sein ganzes Interesse trivialen, gewöhnlichen Dingen zuwendet, wird feststellen, dass sein Verstand begrenzt und geschwächt wird. Er verliert seine Wachstumsfähigkeit, denn der Verstand muss geübt werden, wenn man die wichtigen Wahrheiten, die das ewige Leben betreffen, verstehen will. The Review and Herald, 11. November 1909; Fundamentals of Christian Education 536.ICP1 64.4
Den Kopf nicht mit unnützen Dingen belasten — Die Ausbildung, die in unserem heutigen Schulwesen angeboten wird, ist zu einseitig und daher ein Fehler. Wir sind Christi Eigentum, weil er uns teuer erworben hat, und jeder sollte eine Ausbildung erhalten in der Schule Jesu. Für die Lehrerschaft an unseren Schulen müssen wir eine kluge Auswahl treffen. Lehrer beeindrucken den Verstand ihrer Schüler nachhaltig, und sie haben Gott gegenüber die Verantwortung, ihnen Christus als ihren persönlichen Erlöser nahe zu bringen, aber das kann keiner, wenn er nicht selbst in die Schule Christi gegangen ist.ICP1 65.1
Ich muss euch von dem Licht, das Gott mir gab, berichten. Ich weiß, dass viel Zeit und Geld aufgewendet wird für eine Bildung, die für die Schüler und Studenten eigentlich nicht mehr wert ist als Spreu, weil sie nicht dazu dient, ihre Mitmenschen dahin zu führen, Charaktereigenschaften zu entwickeln, die sie befähigen, einmal mit Heiligen und Engeln eine “höhere” Schule zu besuchen. Anstatt die jungen Gehirne mit unnützen Dingen voll zu stopfen, die darüber hinaus häufig noch negative Prägungen aufweisen, sollte man sie lieber praktisch ausbilden. Zeit und Geld werden vergeudet für sinnloses Wissen, und es wäre besser, man würde auf sorgfältige, kluge Weise Bibelwahrheit unterrichten. Die wichtigste Ausbildung besteht darin, zu lernen, wie wir Gott, dessen Eigentum wir durch Schöpfung und Erlösung sind, in unserem Leben verherrlichen. Das Ergebnis einer solchen Bildung sollte sein, dass wir die Stimme Gottes erkennen.ICP1 65.2
Wie die Reben eines Weinstocks, so ist auch das Wort Gottes eine Einheit in Verschiedenheit. Wir finden in ihm eine vollkommene, geheimnisvolle, menschlich nicht begreifbare Folgerichtigkeit. Es enthält göttliche Weisheit, und diese ist die Grundlage jeder echten Bildung. Aber dieses Buch wird nur wenig beachtet.ICP1 65.3
So nötig wie nie zuvor brauchen wir heute ein tiefes Verständnis echter Erziehungswissenschaft. Wenn wir das nicht begreifen, werden wir keinen Platz in Gottes Reich finden. “Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.” Johannes 17,3. Wenn das der Preis des Himmels ist, sollten wir unser Bildungsangebot nicht danach ausrichten? — “Christian Educator”, August 1897ICP1 66.1
Wer anderen zwingende Regeln auferlegt, entehrt Gott — Gott wird kein Verhalten gutheißen, mit dem ein Mensch seinen Mitmenschen auch nur im Geringsten zu beherrschen oder gar zu unterdrücken versucht. Sobald jemand für andere eine eiserne Regel aufstellt, entehrt er Gott und schadet seiner eigenen Seele und den Seelen seiner Mitbrüder. Testimonies for the Church VII, 181 (1902).ICP1 66.2
Ausgewogenheit verschiedener Auffassungen ist nötig — Unterschiedliches Denken, unterschiedliche Erziehung und unterschiedliche Ausbildung prägen uns. Und wir erwarten nicht, dass jeder in dieselbe Richtung denkt. Die Frage aber ist: Sind wir, die unterschiedlichen Zweige, in den elterlichen Weinstock eingepflanzt? Das möchten wir gern wissen, und hierzu möchten wir Lehrer ebenso wie Schüler befragen. Wir möchten verstehen, ob wir wirklich in den elterlichen Weinstock eingepflanzt sind. Auch wenn dies zutrifft, haben wir doch unterschiedliches Benehmen, einen unterschiedlichen Tonfall und unterschiedliche Stimmen. Ihr mögt die Dinge von einem Standpunkt aus sehen, und wir haben andere Ideen, immer im Zusammenhang mit der Schrift, nie gegen sie. Doch unsere Auffassungen können unterschiedlich sein. Mein Denken bewegt sich in den vertrauten Bahnen, ein anderer denkt und vertritt Auffassungen, die seinen Charakterzügen entsprechen und betont einen bestimmten Aspekt einer Sache, den andere nicht sehen. Manuskript 14, 1894.ICP1 66.3
Der Ysop, die Zeder und die Palme — Bei allem, was der Herr erdacht hat, gibt es nichts Schöneres als seinen Plan, Männern und Frauen eine Vielfalt von Gaben zuzuteilen. Die Gemeinde ist sein Garten, geschmückt mit einer Vielfalt von Bäumen, Pflanzen und Blumen. Er erwartet vom Ysop nicht, dass er die Proportionen einer Zeder annimmt, oder vom Olivenbaum, dass er die stattliche Höhe der Palme erreicht.ICP1 67.1
Viele haben nur eine begrenzte religiöse und intellektuelle Bildung erhalten, aber Gott hat auch für diese Menschen Aufgaben, wenn sie in Demut arbeiten möchten und ihm vertrauen. Brief 122, 1902; Evangelism 98.99.ICP1 67.2
Charaktere, so bunt wie die Blumen — Von der endlosen Vielfalt der Pflanzen und Blumen können wir eine Menge lernen. Alle Blüten sind in Form und Farbe unterschiedlich. Manche besitzen heilende Wirkstoffe, andere duften beständig. Es gibt Christen, die es für ihre Aufgabe halten, jeden anderen Christen nach ihrem eigenen Bild umzuformen. Das ist ein menschliches Vorhaben, aber nicht der Plan Gottes. In der Gemeinde Gottes ist Raum für Charaktere, die so vielfältig sind wie die Blumen in einem Garten. In seinem geistlichen Garten gibt es eine große Vielfalt von Blumen. Brief 95, 1902; Evangelism 99.ICP1 67.3
Die Kräfte von Körper und Geist — ein Geschenk Gottes — Die Gebote Gottes müssen dem Gewissen eingeprägt werden. Männern und Frauen muss die Notwendigkeit von Selbstdisziplin, Reinheit und der Überwindung von verderblicher Esslust und schlechter Gewohnheiten nahe gebracht werden. Sie müssen von der Tatsache erfüllt sein, dass alle ihre Körper- und Geisteskräfte ein Geschenk Gottes sind und im bestmöglichen Zustand für seinen Dienst erhalten werden sollen. The Ministry of Healing 130 (1905).ICP1 67.4
Gott wünscht einen ausgeglichenen Charakter — Gott weist Menschen zurecht, weil er sie liebt. Er möchte ihnen seine Kraft schenken. Er möchte, dass sie ein ausgewogenes Denken und einen guten Charakter vorweisen. Dann werden sie ein Vorbild für die Gemeinde sein und diese durch Wort und Tat dem Himmel näher bringen. Dann werden sie Gott einen heiligen Tempel errichten. Manuskript 1, 1883; Für die Gemeinde geschrieben I, 49.ICP1 67.5