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Wir haben einen Fürsprecher

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    Irrtümliche Auffassungen wurden durch mißbrauchte Bibeltexte gestützt

    Ein Anliegen war E. G. White besonders wichtig: “Wenn die Kraft Gottes uns bezeugt, was Wahrheit ist, dann muß die Wahrheit auch immer Wahrheit bleiben. Nachträglich dürfen keine Mutmaßungen und Meinungen angenommen werden, wenn sie im Gegensatz zu der Erkenntnis stehen, die Gott bereits gegeben hat. Es werden Männer aufstehen und Schriftauslegungen vertreten, die sie als Wahrheit ausgeben, die aber nicht wirklich Wahrheit sind. Die Wahrheit für diese Zeit ist uns als Glaubensgrund von Gott gegeben worden. Er hat uns selbst gelehrt, was Wahrheit ist. Es werden hin und wieder Menschen auftreten, die da vorgeben, neue Erkenntnisse zu besitzen; sie stehen jedoch im Widerspruch zu dem Licht, das Gott durch die Wirkung seines Heiligen Geistes gegeben hat. Einige leben noch, die selber erfahren haben, wie diese Wahrheit erforscht wurde, wie wir sie nach und nach erkannten. Gott hat sie in seiner Gnade bis jetzt am Leben erhalten, damit sie es immer wieder bis zu ihrem Lebensende bezeugen können, so wie es der Apostel Johannes auch bis zu seinem Tode tat. Die das Banner des Glaubens getragen haben und nun zur Ruhe gelegt wurden, sollen weiterreden durch ihre Schriften. Auf diese Weise wird ihr Wort weiterhin gehört werden. So werden sie auch künftig die Wahrheit für diese Zeit verkünden.WHF 20.1

    Wir sollten aber niemals die Worte derjenigen annehmen, die mit Schriftauslegungen kommen, die den klaren Aussagen biblischer Glaubenslehren widersprechen; mögen sie auch eine Menge Schriftstellen zusammentragen und damit ihre Theorien beweisen wollen. Das ist in den vergangenen 50 Jahren immer wieder geschehen. Die Heilige Schrift ist Gottes Wort; darum ist sie so hoch zu schätzen. Wird sie aber gebraucht, um auch nur ein Stück des Fundaments der Wahrheit herauszubrechen, die Gott uns während der vergangenen 50 Jahre geschenkt hat, dann wird sich das als verhängnisvoller Fehler herausstellen. Wer mit solchen Auslegungen kommt, beweist, daß er nichts von der wunderbaren Bekundung des Heiligen Geistes weiß, der sich in der Vergangenheit kraftvoll und mächtig in der Verkündigung der Botschaft unter dem Volk Gottes gezeigt hat.WHF 20.2

    Die Darlegungen zur Heiligtumsfrage wurden unter der Leitung des Heiligen Geistes gegeben. Die am Ringen um die Merkmale unseres Glaubens keinen persönlichen Anteil nahmen, sollten besser schweigen. Gott widerspricht sich niemals. Bibelworte sind falsch angewandt, wenn man sie zwingen will, etwas auszusagen, was nicht mit der göttlichen Heilsbotschaft übereinstimmt. Gewiß werden immer wieder Personen auftreten, die Behauptungen aufstellen und angeblich größere Erkenntnisse zu bringen haben. Wir aber stehen fest bei den altbewährten Meilensteinen der göttlichen Wahrheit.” Selected Messages I, 160-162.WHF 21.1

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