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Das Wirken des Heiligen Geistes

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    Der Heilige Geist spricht unser Gewissen an, 24. Januar

    Das Licht ist nur noch kurze Zeit bei euch. Nutzt diese Zeit, macht euch auf den Weg, bevor euch die Dunkelheit überfällt. Wer im Dunkeln geht, kann weder Weg noch Ziel erkennen. Johannes 12,35 (Hfa).WHG 30.1

    Jesus sagte: “Wandelt, solange ihr das Licht habt, damit euch die Finsternis nicht überfalle.” Johannes 12,35. Nehmt jeden Strahl auf, lasst keinen verloren-gehen. Wandelt im Licht. Praktiziert jedes Gebot der Wahrheit, das euch gelehrt wurde. Lebt “von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht” (Matthäus 4,4), dann werdet ihr Jesus folgen, wo er auch hingeht. Wenn der Herr einen Beweis nach dem anderen gibt und eine Erkenntnis nach der anderen schenkt, warum zögern Menschen dann noch, im Licht zu wandeln? Warum vernachlässigen sie es, im Licht zu einem noch größeren Licht zu wandeln?WHG 30.2

    Gott versagt denen seinen Heiligen Geist nicht, die ihn bitten. Siehe Lukas 11,13. Wenn das Gewissen überführt wird, warum hören wir dann nicht auf die Stimme des Geistes Gottes und beachten sie nicht? Mit jedem Zögern und Abwarten wird es für uns schwieriger, das Licht des Himmels anzunehmen, und am Ende scheint es fast unmöglich zu sein, von seinen Ermahnungen und Warnungen erreicht zu werden. Der Sünder sagt dann immer leichtfertiger: “Für diesmal ist es genug, du kannst jetzt gehen!” Apostelgeschichte 24,25 (GNB).WHG 30.3

    Ich kenne die Gefahr für diejenigen, die sich weigern, in dem von Gott gegebenen Licht zu wandeln. Sie bringen sich selbst in die schlimme Lage, ihren eigenen Wegen zu folgen und nach ihrem eigenen Urteil zu handeln. Das Gewissen wird immer weniger ansprechbar, die Stimme Gottes klingt immer ferner, und der Übeltäter bleibt seiner eigenen Vernarrtheit überlassen. Starrsinnig widersteht er jedem Aufruf, verachtet jede Empfehlung und jeden Rat und wendet sich von allem ab, was zu seiner Erlösung dient. Die Stimme des göttlichen Boten beeindruckt ihn nicht mehr. Der Geist Gottes übt keinen mäßigenden Einfluss mehr aus, und es ergeht der Urteilsspruch: “[Er] hat sich zu den Götzen gesellt; so lass [ihn] hinfahren.” Hosea 4,17. Wie düster und starrsinnig ist diese Art von Unabhängigkeit! Es scheint, als sei das Herz so unsensibel wie im Tod. Diesen Prozess erlebt jeder, der das Wirken des Heiligen Geistes zurückweist. The Review and Herald, 29. Juni 1897.WHG 30.4

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