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Das Wirken des Heiligen Geistes

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    Stephanus legte überzeugend die Heilige Schrift aus, 24. November

    Stephanus vollbrachte öffentlich durch Gottes Gnade und Kraft große Zeichen und Wunder. Eines Tages verwickelten ihn Anhänger einer jüdischen Gemeinde ... in ein Streitgespräch ... Aber keiner von ihnen hatte der Weisheit und dem Geist des Stephanus etwas entgegenzusetzen. Apostelgeschichte 6,8-10 (Hfa).WHG 335.1

    Stephanus setzte sich sehr für die Sache Gottes ein und zeugte mutig von seinem Glauben. Seine Gegner “waren der Weisheit und dem Geist nicht gewachsen, die aus Stephanus sprachen.” Apostelgeschichte 6,10 (GNB). Einige Schüler der großen Rabbis glaubten, Stephanus in einem öffentlichen Disput besiegen zu können, weil sie meinten, er kenne sich [in der Heiligen Schrift] nicht aus. Aber er sprach nicht nur in der Kraft des Heiligen Geistes, sondern es wurde vor der großen Versammlung offensichtlich, dass er auch die Propheten studiert hatte und sich in allen Fragen des Gesetzes auskannte. Siehe Apostelgeschichte 7,1-50. Mit großer Überzeugungskraft verteidigte er die von ihm vertretenen Wahrheiten und bezwang seine Gegner völlig.WHG 335.2

    Die Priester und Obersten, die die wunderbare Manifestation der Macht [Gottes] im Dienst des Stephanus miterlebten, wurden von bitterem Hass erfüllt. Anstatt sich dem Gewicht der von ihm präsentieren Beweise zu beugen, beschlossen sie, seine Stimme zum Schweigen zu bringen, indem sie ihn töteten. Bei verschiedenen Gelegenheiten hatten sie die römischen Autoritäten bestochen, damit diese nicht eingriffen, wenn [der Hohe Rat] das Gesetz selbst in die Hand nahm und Gefangene nach jüdischen Gepflogenheiten verhörte, verurteilte und exekutierte. Die Feinde des Stephanus waren überzeugt, sie könnten dieses Vorgehen ohne Gefahr für sich selbst verfolgen. Sie waren entschlossen, die Konsequenzen um jeden Preis zu riskieren. Deshalb ergriffen sie Stephanus und brachten ihn vor den Hohen Rat zur Verhandlung. Siehe Apostelgeschichte 6,12 ...WHG 335.3

    Als Stephanus seinen Richtern gegenüberstand, um auf den Vorwurf der Gotteslästerung (siehe V. 11) zu antworten, strahlte ein göttliches Leuchten aus seinem Gesicht. “Alle im Rat blickten gespannt auf Stephanus. Sie sahen, dass sein Gesicht leuchtete wie das eines Engels.” V. 15 (GNB). Diese Männer, die Mose verehrten, hätten im Gesicht des Gefangenen dasselbe heilige Licht erkennen können, welches das Gesicht dieses Propheten damals erleuchtet hatte (siehe 2.Mose 34,29.30). Niemals mehr sollten sie im Tempel die [Manifestation der] Herrlichkeit des Herrn erleben, denn diese Herrlichkeit hatte ihn für immer verlassen. Viele, die das Leuchten auf dem Gesicht von Stephanus sahen, zitterten und verhüllten ihr Haupt; aber sturer Unglaube und [hartnäckige] Vorurteile schwanken nicht. The Spirit of Prophecy III, 294f.WHG 335.4

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