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Das Wirken des Heiligen Geistes

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    Die Gesinnung wird erneuert, 11. Februar

    Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an. Lasst euch vielmehr von Gott umwandeln, damit euer ganzes Denken erneuert wird. Dann könnt ihr euch ein sicheres Urteil bilden, welches Verhalten dem Willen Gottes entspricht. Römer 12,2 (GNB).WHG 48.1

    Der Anteil eines Menschen an seiner Erlösung besteht darin, an Jesus Christus als den vollkommenen Erlöser zu glauben, der ... auch ihn selbst erlöst hat. Er muss dem Gott des Himmels vertrauen, ihn lieben und Ehrfurcht vor ihm haben. Ein bestimmtes Werk muss vollbracht werden: Der Mensch soll von der Macht der Sünde befreit und “für jedes gute Werk ausgerüstet” werden. 2.Timotheus 3,17 (EB). Das Befolgen der Worte Christi ist seine einzige Sicherheit, dass sein Haus auf einer soliden Grundlage steht. Wenn er die Worte Christi hört, spricht oder predigt, aber nicht in die Tat umsetzt, baut er auf Sand. Siehe Matthäus 7,24-27.WHG 48.2

    Wer die Worte Christi befolgt, wird einen christlichen Charakter vervollkommnen, denn der Wille Christi ist [auch] sein Wille. So gewinnt Christus, “die Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes” (Kolosser 1,27, Hfa), in ihm Gestalt. “Wie in einem Spiegel” erkennt er “die Herrlichkeit des Herrn”. 2.Korinther 3,18. Wenn wir Christus zum Gegenstand unseres Nachdenkens machen, wird er auch zum Gegenstand unserer Gespräche. Durch das Ansehen werden wir tatsächlich “verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie (es) vom Herrn, dem [Heiligen] Geist, (geschieht)”. V. 18 (EB). Ein sündiger Mensch kann “durch die Erneuerung [seines] Sinnes ... prüfen ... was der Wille Gottes ist: [nämlich] das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene”. Römer 12,2 (EB). Wie kann er das prüfen? Indem der Heilige Geist von seinem Denken, Geist, Herzen und Charakter Besitz ergreift. Wen interessiert dieses Prüfen? [Paulus erklärte:] “Wir sind ein Schauspiel geworden der Welt und den Engeln und den Menschen.” 1.Korinther 4,9.WHG 48.3

    Der Heilige Geist vollbringt ein großes Werk am menschlichen Charakter, und dessen Früchte zeigen sich. So wie “jeder gute Baum gute Früchte bringt” (Matthäus 7,17), wird auch der Baum, der tatsächlich im Garten Gottes gepflanzt ist, gute Früchte zum ewigen Leben bringen: Lieb gewordene Sünden werden überwunden, böse Gedanken aus dem Denken verbannt, schlechte Gewohnheiten aus dem Tempel der Seele vertrieben. Neigungen, die in eine falsche Richtung führten, werden in die richtige Richtung geleitet. Schlechte Veranlagungen und Gefühle werden entwurzelt. Geheiligte Stimmungen und Emotionen sind nun die Frucht des geistlichen Baumes. Eine völlige Umwandlung ist geschehen. Das ist das Werk, das geschehen soll. Elder Daniels and the Fresno Church 8f.WHG 48.4

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