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In den Fußspuren des großen Arztes

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    Lob; Ermutigung

    Pflegt die Gewohnheit, Gutes von anderen zu sprechen. Verweilt bei den guten Eigenschaften derer, mit denen ihr Umgang pflegt, und seht so wenig als möglich von ihren Fehlern und Mängeln. Wenn ihr versucht werdet, darüber zu klagen, was jemand gesagt oder getan hat, so lobt irgend etwas in dem Leben oder Charakter dieser Person. Pflegt die Dankbarkeit. Dankt Gott für seine wunderbare Liebe, daß er Christum gab, um für uns zu sterben. Es lohnt sich niemals, über unsere Kümmernisse nachzudenken. Gott fordert uns auf, an seine Barmherzigkeit und unermeßliche Liebe zu denken, damit wir mit Dank erfüllt werden.FA 500.3

    Ernste Arbeiter haben keine Zeit, bei den Fehlern anderer zu verweilen. Wir können nicht von den Schalen der Fehler oder Mängel anderer leben. Verleumdung ist ein zweifacher Fluch, der schwerer auf den Sprecher als auf den Hörer fällt. Wer den Samen der Uneinigkeit und des Streites aussät, erntet in seiner eigenen Seele die tödliche Frucht. Das Ausschauen nach dem Bösen in anderen entwickelt gerade das Böse in dem, der danach ausschaut. Wenn wir bei den Fehlern anderer verweilen, werden wir in dasselbe Bild verwandelt werden. Wenn wir aber auf Jesum schauen, von seiner Liebe und Vollkommenheit des Charakters reden, so werden wir in sein Bild verwandelt. Durch Betrachtung des erhabenen Ideals, welches er uns vorgesetzt hat, werden wir in eine reine und heilige Atmosphäre erhoben, in die Gegenwart Gottes selbst. Wenn wir dort verbleiben, so geht ein Licht von uns aus, welches alle erleuchtet, die mit uns verbunden sind.FA 501.1

    Anstatt andere zu kritisieren und zu verurteilen, sprecht: “Ich muß meine eigene Seligkeit schaffen. Wenn ich mit ihm zusammenwirke, der meine Seele zu retten wünscht, so muß ich selbst sorgfältig auf mich achthaben. Ich muß alles Böse aus meinem Leben entfernen. Ich muß jeden Fehler überwinden. Ich muß in Christo eine neue Kreatur werden. Dann kann ich durch ermunternde Worte andere, die gegen das Böse ankämpfen, stärken, statt sie zu schwächen.” Wir sind zu gleichgültig in Bezug aufeinander. Zu oft vergessen wir, daß unsere Mitarbeiter der Kraft und Aufmunterung bedürfen. Achtet darauf, daß ihr sie eurer Teilnahme und eures Interesses versichert. Helft ihnen durch eure Gebete und laßt sie wissen, daß ihr dies tut.FA 501.2

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