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In den Fußspuren des großen Arztes

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    Mein Ruhm ist immer von dir

    Nachdem das Weib von Kapernaum durch die Berührung des Glaubens geheilt war, wünschte Jesus, daß sie den Segen, den sie empfangen hatte, erkennen möchte. Die Gaben, welche das Evangelium anbietet, kann man sich nicht heimlich durch Diebstahl aneignen oder im Verborgenen genießen.FA 102.1

    “Ihr seid meine Zeugen, spricht der Herr;
    So bin ich Gott.” Jesaja 43,12.
    FA 102.2

    Unser Bekenntnis seiner Treue ist das von Gott erwählte Mittel, Christum der Welt zu offenbaren. Wir sollen seine Gnade anerkennen, wie sie durch die heiligen Männer vor alters verkündet wurde. Aber das Zeugnis unserer eigenen Erfahrung wird die größte Wirkung erzielen. Wir sind Zeugen für Gott, wenn wir in uns das Wirken der göttlichen Macht offenbaren. Jedes Wesen hat ein Leben, welches verschieden ist von allen anderen, und eine Erfahrung, die sich wesentlich von der ihren unterscheidet. Gott will, daß unser Dank zu ihm aufsteigt und daß dieser das Kennzeichen unserer eigenen Persönlichkeit trägt. Diese köstlichen Bekenntnisse zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade haben, wenn sie von einem christlichen Leben unterstützt werden, eine unwiderstehliche Macht, welche zum Heil der Seelen wirkt.FA 102.3

    Es ist zu unserem eignen Nutzen, jede Gabe Gottes in unserem Gedächtnis frisch zu erhalten. Auf diese Weise wird der Glaube gestärkt, immer mehr zu bitten und zu empfangen. Es liegt größere Ermutigung für uns in dem geringsten Segen, den wir selbst von Gott empfangen, als in all den Berichten, die wir von dem Glauben und der Erfahrung anderer lesen können. Die Seele, welche antwortet auf die Gnade Gottes, soll gleich einem gewässerten Garten sein. Ihre Besserung wird schnell wachsen, ihr Licht wird aufgehen in der Finsternis und die Herrlichkeit des Herrn wird über ihr gesehen werden.FA 102.4

    “Wie soll ich dem Herrn vergelten alle seine Wohltat,
    Die er an mir tut?
    Ich will den Kelch des Heils nehmen
    Und des Herrn Namen predigen.
    Ich will meine Gelübde dem Herrn bezahlen vor all seinem Volk.” Psalm 116,12-14.
    FA 103.1

    “Ich will dem Herrn singen mein Leben lang,
    Und meinen Gott loben, solange ich bin.
    Meine Rede müsse ihm wohlgefallen.
    Ich freue mich des Herrn.” Psalm 104,33.34.
    FA 103.2

    “Wer kann die großen Taten des Herrn ausreden
    Und alle seine löblichen Werke preisen?” Psalm 106,2.
    FA 103.3

    “Danket dem Herrn, und predigt seinen Namen;
    Verkündiget sein Tun unter den Völkern;
    Singet von ihm und lobet ihn;” Psalm 105,1.2.
    “Redet von allen seinen Wundern;
    Rühmet seinen heiligen Namen;
    Es freue sich das Herz derer, die den Herrn suchen.” Psalm 105,2.3.
    FA 103.4

    “Deine Güte ist besser denn Leben; meine Lippen preisen dich.
    Daselbst wollte ich dich gerne loben mein Leben lang,
    Und meine Hände in deinem Namen aufheben.
    Das wäre meines Herzens Freude und Wonne,
    Wenn ich dich mit fröhlichem Munde loben sollte.
    Wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich;
    Wenn ich erwache, so rede ich von dir.
    Denn du bist mein Helfer,
    Und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich.” Psalm 63,4-8.
    FA 103.5

    “Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht;
    Was können mir die Menschen tun?
    Ich habe dir, Gott, gelobt, daß ich dir danken will.
    Denn du hast meine Seele vom Tode errettet,
    Meine Füße vom Gleiten,
    Daß ich wandeln mag vor Gott im Licht der Lebendigen.” Psalm 56,12-14.
    FA 103.6

    “Ich lobsinge dir auf der Harfe, du Heiliger in Israel.
    Meine Lippen und meine Seele, die du erlöset hast,
    Sind fröhlich und lobsingen dir.
    Auch dichtet meine Zunge täglich von deiner Gerechtigkeit.
    Du bist meine Zuversicht von meiner Jugend an ...
    Mein Ruhm ist immer von dir.” Psalm 71,22-25.5.6.
    “Ich will deines Namens gedenken ...
    Darum werden dir danken die Völker.” Psalm 45,18.
    FA 103.7

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