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In den Fußspuren des großen Arztes

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    Beachtung der Armen

    Diese Anordnungen konnten natürlich nicht gänzlich die Armut aufheben. Es war nicht Gottes Absicht, daß dieselbe vollständig aufhören sollte. Sie ist eines seiner Mittel zur Entwicklung des Charakters. Er sagt: “Es werden allzeit Arme sein im Lande; darum gebiete ich dir und sage, daß du deine Hand auftust deinem Bruder, der bedrängt und arm ist in deinem Lande.” 5.Mose 15,11.FA 189.2

    “Wenn deiner Brüder irgend einer arm ist in irgend einer Stadt in deinem Lande, das der Herr, dein Gott, dir geben wird, so sollst du dein Herz nicht verhärten, noch deine Hand zuhalten gegen deinen armen Bruder, sondern sollst sie ihm auftun, und ihm leihen, nach dem er mangelt.” 5.Mose 15,7.8.FA 190.1

    “Wenn dein Bruder verarmt, und neben dir abnimmt, so sollst du ihn aufnehmen als einen Fremdling oder Gast, daß er lebe neben dir.” 3.Mose 25,35.FA 190.2

    “Wenn du dein Land aberntest, sollst du nicht alles bis an die Enden umher abschneiden, auch nicht alles genau aufsammeln.” 3.Mose 19,9. “Wenn du auf deinem Acker geerntet, und eine Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, dieselbe zu holen ... Wenn du deine Ölbäume hast geschüttelt, so sollst du nicht nachschütteln ... Wenn du deinen Weinberg gelesen hast, so sollst du nicht nachlesen; es soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein.” 5.Mose 24,19-21.FA 190.3

    Niemand braucht zu fürchten, daß seine Freigebigkeit ihn in Not bringen würde. Gehorsam gegen Gottes Gebote wird gewißlich Gedeihen zur Folge haben. “Denn um solches willen”, sagt Gott, “wird dich der Herr, dein Gott, segnen in allen deinen Werken, und was du vornimmst.” “So wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen; du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.” 5.Mose 15,10.6.FA 190.4

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